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Gebetsanliegen online eintragen und in Gottesdienst aufnehmen

Fürbitten auf #trotzdemnah

Drei Wochen ist die Plattform #trotzdemnah – Kirche bei dir zuhause der Erzdiözese Salzburg online, die das ganze kirchliche Angebot in der schwierigen Coronazeit bündelt und unter einem Dach präsentiert. Ganz neu gibt es dort nun ein Online-Fürbitten-Buch. Unkompliziert können die Menschen unter www.trotzdemnah.at/fuerbitten/ ihre Gebetsanliegen eintragen. Diese werden dann – nach Wunsch anonymisiert – veröffentlicht. So entsteht online ein gemeinschaftliches Gebetsbuch, das zeigt: Im Gebet verbunden sind sich die Menschen #trotzdemnah. Die Anliegen sollen diözesanweit in Gottesdienste aufgenommen werden. Gebetsanliegen per E-Mail an Erzbischof Zudem gibt es aktuell auch die Möglichkeit, Gebetsanliegen an den Salzburger Erzbischof Franz Lackner zu senden. Auf seiner Facebook-Seite lädt der Salzburger Oberhirte ein, an gebetsanliegen.corona@zentrale.kirchen.net ein persönliches Gebetsanliegen zu schicken, das er in die tägliche Messfeier mitnimmt. „Auch wenn wir körperlich voneinander getrennt sind, unsere Herzen, unsere Seelen, sind es nicht. Uns wird bewusst, wie sehr wir mit- und füreinander leben und wir spüren eine geistige Verbundenheit“, sagt der Salzburger Erzbischof. „Wenn es uns auch nicht möglich ist, uns an einem gemeinsamen Ort zu versammeln, so können wir doch diese Zeiten des Gebets miteinander teilen. Daraus kann eine tiefe Gebetsgemeinschaft wachsen.“ Fürbitten am Karfreitag zentral Der Karfreitag ist neben dem Aschermittwoch der einzige Tag, der in der katholischen Kirche als strenger Fasttag gilt. Zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr versammeln sich normalerweise die Katholiken zu einem Gottesdienst, der sich von allen anderen Feiern während des Jahres unterscheidet. Im Mittelpunkt stehen die Kreuzverehrung sowie das Fürbittgebet für die Kirche und die ganze Welt. Unter den besonderen Umständen im heurigen Jahr sind die Gläubigen eingeladen, von zu Hause Gottesdienste via Livestream mitzuverfolgen oder im Kreis der Familie in den eigenen vier Wänden zu feiern. In den von der Österreichischen Bischofskonferenz erlassenen Richtlinien zu den Osterfeiern unter Pandemie-Bedingungen heißt es, besondere Bedeutung komme am Karfreitag heuer den Fürbitten zu. Die Rahmenordnung enthält dazu sogar einen eigenen Formulierungsvorschlag für das Gebet der am Karfreitag vorgebrachten Großen Fürbitten.

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 26 | 2025

Spirituelles Ressort
Spirituelles

Heilige Erentrudis

Erentrudis, Landesmutter, lebst mit uns, begleitest uns.

Mutter bist du für Stadt und Land, hältst über uns deine schützende Hand.

Menschen bei guten Entscheidungen zu unterstützen ist nicht nur ein Charisma, sondern sollte auch gelernt und immer wieder eingeübt werden. Josef Maureder SJ leitete eine Fortbildung in St. Virgil.
Spirituelles

Gut entscheiden will gelernt sein

„Unterscheidung der Geister“ – So nannte der hl. Ignatius von Loyola eine Methode, um mit Verstand und Gefühl den Willen Gottes für das Leben herauszufinden. Das Referat für Spiritualität und Exerzitien in der Erzdiözese will Interessierte befähigen, dieses Instrument einzuüben und anzuwenden. 

Spirituelles

„Unser Glaube lebt vom Heiligen Geist“

Seit dem Freitag nach Christi Himmelfahrt beten Katholikinnen und Katholiken neun Tage lang die traditionelle Pfingstnovene um die Neuausgießung des Heiligen Geistes. „Er ist ein Geist des Friedens und des Lebens“, sagt Bischofsvikar Gerhard Viehhauser.

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5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

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