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Jetzt ist die Stunde der Hauskirche

Hauskirche

Der wichtigste Ort, um den Glauben weiterzugeben, ist die Familie. Das Zweite Vatikanische Konzil nennt sie deshalb „Hauskirche“. Die gegenwärtige Krise bietet gerade für den Weihnachtsfestkreis Chancen diese Tradition wieder zu entdecken. David Pernkopf Salzburg. Kinderkrippenfeiern, Nachmittagsandachten und Mitternachtsmetten am 24. Dezember gehören zu den am meist besuchten Gottesdiensten im ganzen Jahr. Ob es dieses Jahr in der Advent- und Weihnachtszeit überhaupt öffentliche Gottesdienste während den Weihnachtsfeiertagen geben wird, ist alles andere als gewiss. Die coronabedingten Verbote sind aber kein Grund tatenlos zu bleiben oder Weihnachten gar ausfallen zu lassen. Neben den Streamingdiensten gibt es eine Möglichkeit wieder ganz in das Geheimnis von Advent und Weihnachten einzutauchen. „Die Hauskirche ist der Schlüssel zu einer gelebten und anhaltenden Beziehung zu Gott und seinem Wort“, sagt Maria Prügl, Autorin von Büchern zum Thema Hauskirche. „Die Hauskirche ist so alt wie die Kirche selber. Die ersten Christen haben sich in den ersten drei Jahrhunderten zu Hause getroffen, um Gottesdienst zu feiern“, berichtet die pensionierte Referentin des Referates für Ehe und Familie der Erzdiözese Salzburg. Jetzt aber gebe es eine entscheidende Möglichkeit sie vor allem in den Pfarren wieder zu entdecken. Kirche bei dir zu Hause „In den Kirchen, auf ihren Anschlagtafeln oder im Internet lesen wir nur mehr Verbote und was wir nicht machen können“, seufzt Prügl. „Hauskirche hingegen ist die Chance von einer Verbotkultur in den Kirchen zu einer Feierkultur in der Familie zu kommen.“ Anregungen, wie Familien Hauskirche sein können, gebe es genug, sagt die Theologin. „Wir sind nicht nur Hauskirche, wenn wir beten – die Kirche ist so lebendig wie ihre Hauskirchen“, sagt Prügl. Vielleicht muss uns das auch zu denken geben. Gerade der Advent bietet aufgrund seiner Jahreszeit und einer Atmosphäre des wachsenden Lichtes zahlreiche Momente und Traditionen, die in eine familiäre Feierkultur des christlichen Glaubens führt. Prügl rät anhand eines Leitfadens oder Buches die Hauskirche für die Familie im Advent zu entdecken. Tipp: Auf www.trotzdemnah.at gibt es Anleitungen, wie Groß und Klein den Advent und Weihnachten zu Hause zu feiern können.Nächste Woche begleiten wir Familie Spießberger und ihre Hauskirche im Advent.

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 44|2025

Spirituelles Ressort
Das Katholische Bildungswerk Salzburg lud Clemens Sedmak zur Präsentation seines Buches „Wenn das Unvorstellbare geschieht“ (Verlag Herder, 2025) ein.
Spirituelles

„Ein Kind zu verlieren, ist unvorstellbar“

Mit diesen Worten beginnt das Buch des österreichischen Theologen und Philosophen Clemens Sedmak, in dem er nach dem Suizid des jüngsten seiner drei Kinder der Frage nachgeht: Wie kann Glaube tragfähig bleiben, wenn das Leben aus den Fugen gerät?

Spirituelles

Für den Frieden beten

Wir leben in einer Welt voller Schönheit, aber auch in einer von tiefen Spaltungen gezeichneten Welt. Manchmal verbinden Religionen uns nicht, sondern werden zu Ursachen für Konflikte. Hilf uns, einander als Brüder und Schwestern zu erkennen, die berufen sind, gemeinsam zu leben, zu beten, zu arbeiten und zu träumen.

 

Kooperation für Frieden: Papst Leo XIV. betont im monatlichen Gebetsanliegen für Oktober die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen religiösen Traditionen  

 

Spirituelles

Anbetung bedeutet, Gott eine Chance zu geben

Das Sakrament der Eucharistie als Quelle von Einheit, Heilung und persönlicher Begegnung mit Christus sowie die Bedeutung der Anbetung im christlichen Leben standen im Mittelpunkt des ersten Adoratio-Kongresses in Salzburg. 

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