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Inhalt:

„Der Dom ist das Herz der Diözese“ (2)

Heilige Orte in der Erzdiözese (5/15): Ein besonderes pastorales Angebot im Dom sind – nicht nur im Heiligen Jahr – die Abende der Barmherzigkeit. Ihr Wesen beschreibt der Domkapitular und Bischofsvikar Gerhard Viehhauser.

Thomas Manhart

RB: Wie darf man sich solch einen „Abend der Barmherzigkeit“ im Salzburger Dom vorstellen?
Bischofsvikar Gerhard Viehhauser: Zuvor wird die heilige Messe gefeiert, danach sind die Menschen herzlich eingeladen, noch im Dom zu bleiben oder in den Dom zu kommen. Mit mehreren Priestern haben die Besucherinnen und Besucher dann die Möglichkeit der Aussprache in einer Beichte sowie eine Zeit der Anbetung mit schöner Musik, Gebeten und Segen (Termine siehe unten).

 

RB: Ein Schwerpunkt dieser Abende ist – wie auch im gesamten Heiligen Jahr – die Beichte. Warum?
Viehhauser: Der Apostel Paulus schreibt im Zweiten Brief an die Korinther „Lasst euch mit Gott versöhnen“ (2 Kor 5,20). Ich glaube, dass es nicht nur wichtig ist, uns mit Gott zu versöhnen, sondern dass wir uns mit uns selbst und mit den Menschen versöhnen. Ich spreche daher lieber vom Sakrament der Versöhnung als von Beichte. Erst wenn wir in einer versöhnten Kultur leben, haben wir auch eine gute Zukunft. Dafür bietet die Kirche einen Rahmen: die Möglichkeit, das Sakrament der Barmherzigkeit, der Versöhnung zu empfangen – eine direkte Begegnung mit dem versöhnenden Gott.

Es ist nicht nur wichtig, uns mit Gott zu versöhnen, sondern mit uns selbst und mit den Menschen.

RB: Schauplatz ist der Dom. Was fasziniert Sie als Domkapitular und persönlich an diesem in vielerlei Hinsicht „Heiligen Ort“ in der Erzdiözese?
Viehhauser: Eigentlich fast alles. Es ist eine schöne, weite, helle Kirche voll spirituellem Leben. Der Dom ist das Herz der Diözese, wo als Christuskirche auch eine besondere Präsenz der Gegenwart Gottes vorhanden ist. Ich fühle mich hier wirklich zu Hause – und der Dom sollte das Zuhause der ganzen Erzdiözese sein.

 

RB: Was sind für Sie die größten Kostbarkeiten des Salzburger Doms?
Viehhauser: Da gibt es viele, besonders das Hochaltarbild mit Christus dem Auferstandenen (siehe unten) und die vielen Orgeln. Aber auch die Heiligendarstellungen und die wunderschönen Bilder, die von der Bibel und der Botschaft Christi zeugen.

 

 

 

heiliges jahr im dom

 

MITTAGSMUSIK

mit geistlichen Texten zum Heiligen Jahr und Orgelmusik: täglich 12 Uhr.

 

FÜHRUNGEN
Die Heiligen im Dom – Ein himmlisches Versicherungspaket
jeweils Freitag, 16 Uhr: 6. Juni, 4. Juli, 1. August, 5. September,
10. Oktober, 7. November sowie 5. Dezember (17 statt 16 Uhr).

Der Dom als Friedhof – Heilige, Heiligmäßige & mäßig Heilige
Freitag, 14. November, 16 Uhr.
Alle Führungen sind gratis (der Domerhaltungsbeitrag ist zu entrichten); Treffpunkt: Domvorhalle.

 

ABENDE DER BARMHERZIGKEIT

Anbetung, Umkehr, Segen, Gebet
jeweils Sonntag: zuvor heilige Messe (18.15 Uhr); im Anschluss Abend der Barmherzigkeit (19.15 Uhr) – 22. Juni, 9. November, 21. Dezember.

 

PFINGSTNOVENE
Tägliches Gebet zur Vorbereitung auf das Pfingstfest
Freitag, 30. Mai, bis Samstag, 7. Juni, jeweils 18 Uhr.

 

HL. RUPERT & HL. VIRGIL
Prozession von St. Peter in den Dom zum Festgottesdienst
Mittwoch, 24. September, 9.30 Uhr. 

 

TRIDUUM ALLERHEILIGEN
Freitag, 31. Oktober, 18 Uhr: Lichtfeier mit Vesper;
Samstag, 1. November, 10 Uhr: Festgottesdienst;
Sonntag, 2. November, 19 Uhr: Eucharistiefeier mit Mozartrequiem.

 

ABSCHLUSS DES HEILIGEN JAHRES

Fest der Heiligen Familie  
Sonntag, 28. Dezember, 10 Uhr: Gottesdienst mit dem Erzbischof.

 

www.salzburger-dom.at

 

Serien Ressort
Serien

„Der Dom ist das Herz der Diözese“ (1)

Heilige Orte in der Erzdiözese (5/15): Welche Heiligen in der Salzburger Bischofskirche besonders verehrt werden, erläutert der Diözesankonservator und Kunsthistoriker Roland Kerschbaum bei seinen Führungen durch den Dom.


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WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

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