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Inhalt:

4. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr B
Evangelium
Mk 1, 21–28

In Kafárnaum ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte. Und die Menschen waren voll Staunen über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten. In ihrer Synagoge war ein Mensch, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes. Da drohte ihm Jesus: Schweig und verlass ihn! Der unreine Geist zerrte den Mann hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei. Da erschraken alle und einer fragte den andern: Was ist das? Eine neue Lehre mit Vollmacht: Sogar die unreinen Geister gehorchen seinem Befehl. Und sein Ruf verbreitete sich rasch im ganzen Gebiet von Galiläa.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Dtn 18, 15–20

Mose sprach zum Volk: Einen Propheten wie mich wird dir der HERR, dein Gott, aus deiner Mitte, unter deinen Brüdern, erstehen lassen. Auf ihn sollt ihr hören. Der HERR wird ihn als Erfüllung von allem erstehen lassen, worum du am Horeb, am Tag der Versammlung, den HERRN, deinen Gott, gebeten hast, als du sagtest: Ich kann die donnernde Stimme des HERRN, meines Gottes, nicht noch einmal hören und dieses große Feuer nicht noch einmal sehen, ohne dass ich sterbe.

Damals sagte der HERR zu mir: Was sie von dir verlangen, ist recht. Einen Propheten wie dich will ich ihnen mitten unter ihren Brüdern erstehen lassen. Ich will ihm meine Worte in den Mund legen und er wird ihnen alles sagen, was ich ihm gebiete. Den aber, der nicht auf meine Worte hört, die der Prophet in meinem Namen verkünden wird, ziehe ich selbst zur Rechenschaft. Doch ein Prophet, der sich anmaßt, in meinem Namen ein Wort zu verkünden, dessen Verkündigung ich ihm nicht geboten habe, oder der im Namen anderer Götter spricht, ein solcher Prophet soll sterben.

2. Lesung

1 Kor 7, 32–35

Ich wünschte, ihr wäret ohne Sorgen. Der Unverheiratete sorgt sich um die Sache des Herrn; er will dem Herrn gefallen.
Der Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; er will seiner Frau gefallen. So ist er geteilt. Die unverheiratete Frau aber und die Jungfrau sorgen sich um die Sache des Herrn, um heilig zu sein an Leib und Geist. Die Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; sie will ihrem Mann gefallen. Dies sage ich zu eurem Nutzen: nicht um euch eine Fessel anzulegen, vielmehr, damit ihr euch in rechter Weise und ungestört immer an den Herrn haltet.

Antwortpsalm

95, 1–2.6–7c.7d–9

Kommt, lasst uns jubeln dem HERRN, jauchzen dem Fels unsres Heils! Lasst uns mit Dank seinem Angesicht nahen,
ihm jauchzen mit Liedern!

 

Kommt, wir wollen uns niederwerfen, uns vor ihm verneigen, lasst uns niederknien vor dem HERRN, unserem Schöpfer!
Denn er ist unser Gott, wir sind das Volk seiner Weide, die Herde, von seiner Hand geführt.

 

Würdet ihr doch heute auf seine Stimme hören! Verhärtet euer Herz nicht wie in Meríba, wie in der Wüste am Tag von Massa! Dort haben eure Väter mich versucht, sie stellten mich auf die Probe und hatten doch mein Tun gesehen.

Kommentar

 Vizekanzler der Erzdiözese Salzburg
Albert Thaddäus Esterbauer-P.

Vizekanzler der Erzdiözese Salzburg

 

Das Wort Gottes tun

 

Jesus lehrt in der Synagoge in Kafarnaum, mit Vollmacht, sodass die Menschen darüber staunen. Besonders beeindruckt ist ein Mensch, der offenbar ein schweres und beeinträchtigtes Leben hat. Damals rätselte man bei unerklärlichen Krankheiten, wo sie herkommen, und hat sie nach den damaligen Vorstellungen „unreinen Geistern“ zugeschrieben. Dieser Kranke wird hin- und hergerissen zwischen einem guten und seinem schweren Leben. Das bringt ihn zum Schreien, aber auch zum Bekenntnis: Du bist der Heilige Gottes. Jesus lässt es nicht damit bewenden, dass er Gottes Lehre den Menschen nahe bringt. Dass das Reich Gottes nahe ist, wird auch erfahrbar, indem Jesus belas-teten Menschen wieder zur Freiheit verhilft, dass er sie die Kraft Gottes spüren lässt. 

   

Wir können von Jesus lernen, das Reich Gottes nicht
        nur mit Worten zu verkünden, sondern es soll in unserem
        Tun erfahrbar werden.

 

 

Für die Christen in Korinth stellt sich die Frage nochmals spezifischer. Sie machen sich Sorgen darum, was sich noch auszahlt, wenn das Reich Gottes und die Wiederkunft Jesu nahe bevorstehen. Macht es dann noch Sinn zu heiraten? Paulus möchte ihnen helfen, „sorgenfrei“ zu leben. Verheiratete sorgen sich darum, ihrer Frau / ihrem Mann zu gefallen. Und das ist auch gut und recht so. Aber sie dürfen nicht aus den Augen verlieren, dass sie sich auch um die Sache des Herrn kümmern. Die Unverheirateten sorgen sich um die Sache des Herrn. Aber sie sind nicht davor gefeit, ihre Kraft für anderes zu verschwenden. Paulus ist es wichtig, dass man sich in rechter Weise für den Herrn einsetzt. Das soll uns bewusst sein, egal ob verheiratet oder unverheiratet.
Das Buch Deuteronomium, aus dem die 1. Lesung genommen ist, ist als große Abschiedsrede des Mose komponiert. In der Rückschau auf den Weg des Gottesvolkes greift Mose nochmals wichtige Aspekte für das Leben in Gottes Gemeinschaft heraus. Es gilt die Zusage Gottes, dass er einen großen Propheten senden wird, damit das Volk weiterhin auf dem Weg Gottes unterwegs sein kann. Das mahnt auch der Psalm ein, wenn er aufruft, nicht das Herz zu verhärten und auf Gottes Stimme zu hören.

Weitere Einträge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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