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Inhalt:

3. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr B
Evangelium
Mk 1, 14–20

Nachdem Johannes der Täufer ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium! Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihre Netze auswarfen; sie waren nämlich Fischer. Da sagte er zu ihnen: Kommt her, mir nach!
Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Und sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm nach. Als er ein Stück weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren im Boot und richteten ihre Netze her. Sogleich rief er sie und sie ließen ihren Vater Zebedäus mit seinen Tagelöhnern im Boot zurück und folgten Jesus nach.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Jona 3, 1–5.10

Das Wort des HERRN erging an Jona: Mach dich auf den Weg und geh nach Ninive, der großen Stadt, und rufe ihr all das zu, was ich dir sagen werde! Jona machte sich auf den Weg und ging nach Ninive, wie der HERR es ihm befohlen hatte. Ninive war eine große Stadt vor Gott; man brauchte drei Tage, um sie zu durchqueren. Jona begann, in die Stadt hineinzugehen; er ging einen Tag lang und rief: Noch vierzig Tage und Ninive ist zerstört! Und die Leute von Ninive glaubten Gott. Sie riefen ein Fasten aus und alle, Groß und Klein, zogen Bußgewänder an. Und Gott sah ihr Verhalten; er sah, dass sie umkehrten
und sich von ihren bösen Taten abwandten. Da reute Gott
das Unheil, das er ihnen angedroht hatte, und er tat es nicht.

2. Lesung

1 Kor 7, 29–31

Ich sage euch, Brüder:
Die Zeit ist kurz.

 

Daher soll, wer eine Frau hat, sich in Zukunft so verhalten, als habe er keine, wer weint, als weine er nicht, wer sich freut, als freue er sich nicht, wer kauft, als würde er nicht Eigentümer, wer sich die Welt zunutze macht, als nutze er sie nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.

Antwortpsalm

25, 4–5.6–7.8–9

Zeige mir, HERR, deine Wege,
lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich; denn du bist der Gott meines Heils. Auf dich hoffe ich den ganzen Tag.

 

Gedenke deines Erbarmens, HERR, und der Taten deiner Gnade; denn sie bestehen seit Ewigkeit! Gedenke nicht meiner Jugendsünden und meiner Frevel! Nach deiner Huld gedenke meiner, HERR, denn du bist gütig!

 

Der HERR ist gut und redlich, darum weist er Sünder auf den rechten Weg. Die Armen leitet er nach seinem Recht, die Armen lehrt er seinen Weg.

 

Kommentar

 Vizekanzler der Erzdiözese Salzburg
Albert Thaddäus Esterbauer-P.

Vizekanzler der Erzdiözese Salzburg

 

Es ist höchste Zeit

 

Heute feiern wir den Sonntag des Wortes Gottes. Vor 60 Jahren hat das Konzil die Bibel wieder in den Mittelpunkt aller liturgischer Feiern gestellt. Deshalb sind für jeden Sonn- und Feiertag für Messe beziehungsweise Wort-Gottes-Feier vier Schriftstellen vorgesehen.
Die für heute ausgewählten Texte sprechen eine deutliche Sprache: Es ist höchste Zeit. So könnte man die Texte dieses Sonntags zusammenfassen.
Jona wird von Gott in die Stadt Ninive geschickt, eine Stadt, die nicht an den Gott Jonas glaubt. Durch seine Botschaft soll er sie im Auftrag Gottes vor der Zerstörung bewahren. Die Zeit ist knapp. Aber alle haben erkannt, dass sie einen neuen Weg einschlagen müssen und tun es. Und sie durften dann Gottes Barmherzigkeit erfahren. Vielleicht gilt das Wort Jonas heute auch uns, dass wir unser  Leben mit Gott überdenken sollen. Mit dem Psalm können wir bitten: Zeige mir, Herr, deine Wege, lehre mich deine Pfade!

 

   

Wir wissen nicht, wie viel Zeit uns bleibt. Aber wir können
        heute beginnen, an das Evangelium zu glauben und
        Jesus nachzufolgen.

 

 

Die Christen zur Zeit des Paulus waren überzeugt, dass Jesus sehr bald wiederkommen werde. Die Zeit ist kurz, schreibt Paulus. Da ist es verständlich, dass für ihn alles in der Welt zweitrangig erscheint. Er hat nicht prinzipiell etwas gegen Ehe, Freude, Trauer,  Besitz.  Aber im Hinblick auf die Wiederkunft Jesu soll das nicht im Vordergrund stehen. Er lädt uns ein, nachzudenken, was für mich wichtig ist. Wie es wäre, wenn Jesus heute vor der Tür stünde? Wo wären dann meine Prioritäten?
Im Evangelium lesen wird, dass die Zeit erfüllt und das Reich Gottes nahe ist. Man überlegt bis heute, wie dieses Wort am besten übersetzt werden kann: nahe, nahe herangekommen, mitten unter uns, anfanghaft da. Das Reich Gottes ist eine Wirklichkeit. Es kommt auf das Jetzt an: glaube und lebe jetzt gemäß dem Evangelium. Kehre jetzt um, auf Gottes Weg zurück. Folge Jesus jetzt nach. Wenn du es verschiebst, ist es dann vielleicht zu spät. Glaube jetzt der Botschaft, die Jesus verkündet hat.

Weitere Einträge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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