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Inhalt:

30. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr A
Evangelium
Mt 22, 34–40

In jener Zeit, als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie am selben Ort zusammen.

 

Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn versuchen und fragte ihn: Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken. Das ist das wichtigste und erste Gebot.

 

Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Ex 22, 20–26

So spricht der Herr: Einen Fremden sollst du nicht ausnützen oder ausbeuten, denn ihr selbst seid im Land Ägypten Fremde gewesen. Ihr sollt keine Witwe oder Waise ausnützen.

 

Wenn du sie ausnützt und sie zu mir schreit, werde ich auf ihren Klageschrei hören. Mein Zorn wird entbrennen
und ich werde euch mit dem Schwert umbringen, sodass
eure Frauen zu Witwen und eure Söhne zu Waisen werden.

 

Leihst du einem aus meinem Volk, einem Armen, der neben dir wohnt, Geld, dann sollst du dich gegen ihn nicht wie ein Gläubiger benehmen. Ihr sollt von ihm keinen Zins fordern.

 

Nimmst du von einem Mitbürger den Mantel zum Pfand, dann sollst du ihn bis Sonnenuntergang zurückgeben;
denn es ist seine einzige Decke, der Mantel, mit dem er
seinen bloßen Leib bedeckt. Worin soll er sonst schlafen? Wenn er zu mir schreit, höre ich es, denn ich habe Mitleid.

2. Lesung

1 Thess 1, 5c–10

Ihr wisst, wie wir bei euch aufgetreten sind, um euch zu gewinnen. Und ihr seid unserem Beispiel gefolgt und dem des Herrn; ihr habt das Wort trotz großer Bedrängnis mit der Freude aufgenommen, die der Heilige Geist gibt. So wurdet ihr ein Vorbild für alle Glaubenden in Mazedonien und in Achaia.

 

Von euch aus ist das Wort des Herrn aber nicht nur nach Mazedonien und Achaia gedrungen, sondern überall ist euer Glaube an Gott bekannt geworden, sodass wir darüber nichts zu sagen brauchen.

 

Denn man erzählt sich überall, welche Aufnahme wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und seinen Sohn vom Himmel her zu erwarten, Jesus, den er von den Toten auferweckt hat und der uns dem kommenden Zorn entreißt.

Antwortpsalm

Psalm 18, 2–3. 4 u. 47.51 u. 50

Ich will dich lieben, HERR, meine Stärke, HERR, du mein Fels und meine Burg und mein Retter; mein Gott, mein Fels, bei dem ich mich berge, mein Schild und Horn meines Heils, meine Zuflucht.

 

Ich rufe: Der HERR sei hoch gelobt! und ich werde vor meinen Feinden gerettet. Es lebt der HERR, gepriesen sei mein Fels.
Der Gott meiner Rettung sei hoch erhoben.

 

Seinem König verleiht er große Hilfe, Huld erweist er seinem Gesalbten, David und seinem Stamm auf ewig. Darum will ich dir danken, HERR, inmitten der Nationen, ich will deinem Namen singen und spielen.

Kommentar

Manuela Ebner

Personalentwicklerin in der Erzdiözese Salzburg

Worauf es ankommt

 

Die ganze Welt dreht sich um die Liebe und sie ist der Menschen größte Sehnsucht. Paulus schreibt im Hohelied der Liebe, dass sie alles erträgt, hofft, glaubt und allem standhält. Jeder Versuch, die göttliche Tugend Liebe zu definieren würde ihr nicht gerecht werden. Die Erfahrung lehrt uns, dass es ein wahres Geschenk ist, zu lieben und geliebt zu werden. Liebe schafft Vertrauen und Bindung, zeigt sich in gegenseitigem Respekt und Wohlwollen. Durch sie wird das Leben reich und wie schon Paulus sagte, ohne sie nützte alles andere nichts.
Jesus Christus selbst ist Zeichen der Liebe Gottes für uns Menschen. Seitdem Gottes Sohn als Mensch auf Erden war, wissen wir auch, dass wir ihm selbst in jedem Nächsten begegnen.

„Ama et fac quod vis“ – „Liebe, und was du willst, das tu!“          
    Hl. Aurelius Augustinus, Philosoph, Bischof von Hippo
        Regius (Numidien, 354–430)

Das Zitat des Augustinus bringt zum Ausdruck, dass all unser Tun in Liebe geschehen möge; ausgehend von der Liebe Gottes zu uns Menschen. Jesus setzt die Gottesliebe an die erste Stelle. Jede und jeder ist gleichermaßen von Gott geliebt – bedingungslos. Darin begründet sich die Notwendigkeit zur Liebe untereinander. Gott zu lieben aus ganzem Herzen mit allem Sein ist grundlegend für die Fähigkeit zur Selbst- und Nächstenliebe. Fjodor M. Dostojewski schrieb: „Einen Menschen lieben heißt, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat.“ Jesus erlässt kein neues Gebot, er rückt stattdessen die Bedeutsamkeit der Liebe in den Mittelpunkt. Er zitiert aus der jüdischen Thora und räumt dem Liebesgebot eine Vorrangstellung ein. Durch die Liebe ergibt sich alles Weitere: rechtes Handeln, tiefes Gefühl und Selbstwert. Durch Jesus wird Liebe gegenwärtig und zum Programm – sie ist Lebensregel und Auftrag zugleich.

Weitere Einträge

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit

Lesejahr C
Joh 20,19–31
Friede sei mit euch!
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

Ostersonntag

Lesejahr C
Joh 20,1–9
Denn sie hatten noch nicht die Schrift verstanden, dass er von den Toten auferstehen müsse.
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

Palmsonntag

Lesejahr C
Lk 19, 28–40
Bindet es los und bringt es her!
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

5. Fasten-Sonntag

Lesejahr C
Joh 8, 1-11
Auch ich verurteile dich nicht.
Kommentar
Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
L k 15, 1–3.11–32
Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen.
Kommentar
Günther Jäger

Theologe, vertiefende Studien in Kunstgeschichte, Pastoralassistent in der KHG/Universitätspfarre Salzburg.

11. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 13,1–9
Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen!
Kommentar
Günther Jäger

Theologe, vertiefende Studien in Kunstgeschichte, Pastoralassistent in der KHG/Universitätspfarre Salzburg.

10. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,28b–36
Sie erschienen in Herrlichkeit und sprachen von seinem Ende.
Kommentar
Günther Jäger

Theologe, vertiefende Studien in Kunstgeschichte, Pastoralassistent in der KHG/Universitätspfarre Salzburg.

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