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Inhalt:

25. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr A
Evangelium
Joh 12,44–50

In jener Zeit rief Jesus aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat, und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. Wer meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte nicht ich; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu retten.
Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt,
der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich gesprochen habe, wird ihn richten am Jüngsten Tag. Denn ich habe nicht von mir aus gesprochen, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll. Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Sir 44,1–2.3b–4.7.10.14–15

Preisen wir nun die berühmten Männer,  unsere Väter der Abstammung nach.
Viel Herrlichkeit hat der Herr geschaffen, seine Größe von Ewigkeit her: Herrscher in ihren Königreichen und namhafte Männer mit Macht, Ratgeber mit ihrem Verständnis, Verkünder mit Prophezeiungen; Anführer des Volkes durch Ratschläge und durch das Verständnis für die Bildung des Volkes – weise Worte sind in ihrer Erziehung; all diese wurden durch Generationen hindurch geehrt und in ihren Tagen wurde ihnen Ruhm zuteil. Aber diese waren Männer des Erbarmens, deren gerechte Taten nicht vergessen worden sind. Ihre Leiber sind in Frieden bestattet worden und ihr Name lebt für Generationen. Von ihrer Weisheit werden Völker erzählen und ihr Lob verkündet die Versammlung.

2. Lesung

Hebr 13,7–10.14–17

Gedenkt eurer Vorsteher, die euch das Wort Gottes verkündet haben! Betrachtet den Ertrag ihres Lebenswandels! Ahmt ihren Glauben nach! Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. Lasst euch nicht von vieldeutigen und fremden Lehren irreführen; denn es ist gut, dass durch Gnade das Herz gefestigt wird und nicht durch Speisevorschriften, die denen, die sich daran hielten, keinen Nutzen brachten. Wir haben einen Altar, von dem zu essen die Diener des Zeltes keine Erlaubnis haben.
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern wir suchen die zukünftige. Durch ihn also lasst uns Gott allezeit das Opfer des Lobes darbringen, nämlich die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. Vergesst nicht, Gutes zu tun, und vernachlässigt nicht die Gemeinschaft; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen! Gehorcht euren Vorstehern und ordnet euch ihnen unter, denn sie wachen über eure Seelen und müssen Rechenschaft darüber ablegen; sie sollen das mit Freude tun, nicht mit Seufzen, denn das wäre zu eurem Schaden.

Antwortpsalm

Psalm 40, 2 u. 4 ab.7–8.9–10.11.12 u. 17

 Ich hoffte, ja ich hoffte auf den HERRN. Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien. Er gab mir ein neues Lied in den Mund, einen Lobgesang auf unseren Gott. Viele sollen es sehen, sich in Ehrfurcht neigen und auf den HERRN vertrauen.
An Schlacht- und Speiseopfern hattest du kein Gefallen, doch Ohren hast du mir gegeben, Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert. Da habe ich gesagt: Siehe, ich komme. In der Buchrolle steht es über mich geschrieben. Deinen Willen zu tun, mein Gott, war mein Gefallen und deine Weisung ist in meinem Innern. Gerechtigkeit habe ich in großer Versammlung verkündet, meine Lippen verschließe ich nicht; HERR, du weißt es. Deine Gerechtigkeit habe ich nicht in meinem Herzen verborgen. Ich habe gesprochen von deinem Heil und deiner Treue, nicht verschwiegen deine Huld und deine Treue vor großer Versammlung. Du, HERR, wirst dein Erbarmen nicht vor mir verschließen. Deine Huld und deine Treue werden mich immer behüten.
Frohlocken sollen und deiner sich freuen alle, die dich suchen. Die dein Heil lieben, sollen immer sagen: Groß ist der HERR.

Kommentar

Andreas G. Weiß

Direktor-Stellvertreter des Katholischen Bildungswerkes
Salzburg.

Heilloses Vergleichen

 

Wir können fast nicht anders: Ob in den Medien, in unserem Alltag oder im Arbeitsleben vergleichen wir Menschen uns immer wieder. Wer ist größer, schöner, klüger, dünner, frommer,…? Die Tatsache, dass wir unser Leben nicht als Einsiedler, sondern in einem Beziehungsgefüge führen, macht die Sache noch einmal schwieriger.
Die Gefahr dabei ist, dass diese Gegenüberstellung zu anderen Personen immer zugleich eine Bewertung ist: Wie oft schätzen wir andere Menschen oder uns selbst geringer, weil wir ausschließlich auf die Unterschiede schauen? Nur die Besten sollen in unserer Leistungsgesellschaft auch einen entsprechenden Lohn bekommen, nur die Klügsten, Gesündesten und Tollsten sollen die ersten Plätze einnehmen dürfen. Wer den Erwartungen nicht gerecht wird, braucht sich folglich auch nichts ausrechnen.
Jesus sieht die Sache völlig anders: Gottes Maßstäbe sind nicht die menschlichen Vorstellungen von Gerechtigkeit, Leistung oder Erfüllung. Wir sollten nicht vorschnell über andere Menschen urteilen, nicht übereilig den Stab über ihnen brechen. Gottes Wege sind nicht unsere Wege – und Jesus ist deutlich: Das ist auch gut so.

 

Neid, Missgunst oder Respektlosigkeit beschränken sich
        nicht nur auf den zwischenmenschlichen Bereich.
        Sie betreffen unsere Beziehung zu Gott selbst.

 

Wo wir Menschen uns gerne als Richter, als Neider oder Angeber auf ein hohes Ross schwingen möchten, da holt uns Gott auf den Boden der Tatsachen zurück: In Gottes Sichtweise werden die Vorzeichen der Welt mitunter umgekehrt. Wir Menschen sollten uns deshalb nie zu sicher sein, dass wir genau wissen, was seine Pläne sind.
Doch lässt uns diese Einsicht nicht einsam und orientierungslos zurück: Denn wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott auf alle Menschen blickt, dass Gott allen Menschen nah ist und sich von ihnen finden lässt. Dass es zu Gott mitunter Hindernisse, Umwege, Fehlgänge oder Irrfahrten gibt, können wir Menschen nicht verstehen. Die Routen unseres Lebens sind nicht vorgezeichnet, doch bietet sich Gott auf allen Pfaden als das Ziel an.

Weitere Einträge

Kreuzerhöhung

Lesejahr C
Joh 3,13-17
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

23. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14,25-33
Wer nicht sein Kreuz trägt, der kann nicht mein Jünger sein.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

22. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14, 1.7–14
Du wirst selig sein
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

21. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 13, 22–30
Ich weiß nicht woher ihr seid.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

20. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 49–53
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf der Erde zu bringen?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

19. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 32–48
Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

18. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 13–21
Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

17. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 11,1-13
Herr, lehre uns beten!
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge Salzburg

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