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Inhalt:

13. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr A
Evangelium
Mt 10, 37–42

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert.

 

Wer das Leben findet, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es finden. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten.

 

Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten. Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist – Amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

2 Kön 4, 8–11.14–16a

Eines Tages ging Elischa nach Schunem. Dort lebte eine vornehme Frau, die ihn dringend bat, bei ihr zu essen.
Seither kehrte er zum Essen bei ihr ein, sooft er vorbeikam.

 

Sie aber sagte zu ihrem Mann: Ich weiß, dass dieser Mann,
der ständig bei uns vorbeikommt, ein heiliger Gottesmann ist.
Wir wollen ein kleines, gemauertes Obergemach herrichten und dort ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und einen Leuchter
für ihn bereitstellen. Wenn er dann zu uns kommt, kann er sich dorthin zurückziehen.

 

Als Elischa eines Tages wieder hinkam, ging er in das
Obergemach, um dort zu schlafen. Und als er seinen Diener Géhasi fragte, was man für die Frau tun könne, sagte Géhasi:
Nun, sie hat keinen Sohn und ihr Mann ist alt.

 

Da befahl er: Ruf sie herein! Er rief sie und sie blieb in der Tür stehen. Darauf versicherte ihr Elischa: Im nächsten Jahr um diese Zeit wirst du einen Sohn liebkosen.

2. Lesung

Röm 6, 3–4.8–11

Wir, die wir auf Christus Jesus getauft wurden,
sind auf seinen Tod getauft worden.

 

Wir wurden ja mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod, damit auch wir, so wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, in der Wirklichkeit des neuen Lebens wandeln. Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden.

 

Wir wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn. Denn durch sein Sterben ist er ein für alle Mal gestorben für die Sünde, sein Leben aber lebt er für Gott.

 

So begreift auch ihr euch als Menschen, die für die Sünde tot sind, aber für Gott leben in Christus Jesus.

Antwortpsalm

Ps 89, 2–3.16–17.18–19

Von der Huld des HERRN will ich ewig singen,
von Geschlecht zu Geschlecht mit meinem Mund deine Treue verkünden. Denn ich bekenne: Auf ewig ist Huld gegründet,
im Himmel deine Treue gefestigt.

 

Selig das Volk, das den Jubelruf kennt, HERR, sie gehen im Licht deines Angesichts. Sie freuen sich allezeit über deinen Namen und sie jubeln über deine Gerechtigkeit.

 

Denn du bist ihre Schönheit und Stärke, du erhöhst unsre Kraft in deiner Güte. Ja, dem HERRN gehört unser Schild, dem Heiligen Israels unser König.

Kommentar

Kooperator in Tamsweg, Lessach und Seetal
Johannes Lackner

Kooperator in Tamsweg,  Lessach und Seetal

Gott zuerst

 

Das Evangelium vom Sonntag kann einen erschrecken. Die harten Forderungen Jesu wirken in ihrer Radikalität unerhört. „Wer Vater oder Mutter, Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert.“ Entscheidend ist das Wort „mehr“. Jesus spricht nicht gegen die Liebe zu den Eltern oder Kindern – sie ist ja der Inhalt des vierten Gebotes und gerade von der guten Beziehung zwischen Eltern und Kindern hängt im Leben so unglaublich viel ab. Es geht Jesus um die richtige Prioritätensetzung. Die Liebe zu Gott soll an erster Stelle kommen. Jesus fordert von uns, dass wir Gott ins Zentrum stellen, ihn zur Hauptsache, zum Mittelpunkt unseres Lebens machen. „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken“ (Mt 22,37) – das ist nach den Worten Jesu das wichtigste und erste Gebot.
Gott zuerst – diese Prioritätensetzung nimmt den familiären Beziehungen nichts an ihrer Bedeutsamkeit. Ganz im Gegenteil: Wo Gott an erster Stelle steht, gewinnt auch die Liebe zwischen Eltern und Kindern an Tiefe.

Aus der Liebe zu Gott kommt die Kraft, auch die Mitmenschen wirklich frei zu lieben.

Der Primat der Gottesliebe rückt die Verhältnisse heilsam zurecht. Kardinal Christoph Schönborn sagt es so: „Die Eltern sind nicht der liebe Gott! Und die Kinder sind nicht das Ein und Alles!“ Wo Gott an erster Stelle ist, besteht die Gefahr falscher Überhöhungen nicht – die Gefahr, dass die Eltern zu Tyrannen und die Kinder zu Götzen werden. Das Programm „Gott zuerst“ öffnet den Raum dafür, dass wir uns gegenseitig besser annehmen, so wie wir sind, auch in unseren Schwächen. Weil wir dann wissen, dass Gott uns annimmt, so wie wir sind und uns sogar liebt, so wie wir sind.
In unserer Prioritätenliste kommen oft irdische Angelegenheiten, irdische Dinge, irdische Sorgen ganz oben. Gott rangiert höchstens unter „ferner liefen“. Vielleicht brauchen wir immer wieder Anstöße, wie sie uns dieses so irritierende Evangelium bietet. Fragen wir uns: An welcher Stelle steht Gott in meinem Leben und in meiner Familie? Welchen Rang nimmt er ein? Ist er die Hauptsache? Wo Gott zuerst kommt, dort kommen die Mitmenschen erst richtig zur Geltung.

Weitere Einträge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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