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Inhalt:

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr A
Evangelium
Mt 10, 26–33

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Fürchtet euch nicht vor den Menschen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet im Licht, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet auf den Dächern!

 

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch eher vor dem, der Seele und Leib in der Hölle verderben kann!

 

Verkauft man nicht zwei Spatzen für einen Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters.
Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen.

 

Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.
Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Jer 20, 10–13
Jeremía sprach: Ich hörte die Verleumdung der Vielen: Grauen ringsum! Zeigt ihn an! Wir wollen ihn anzeigen. Meine nächsten Bekannten warten alle darauf, dass ich stürze: Vielleicht lässt er sich betören, dass wir ihn überwältigen und an ihm Rache nehmen können.
 
Doch der HERR steht mir bei wie ein gewaltiger Held. Darum straucheln meine Verfolger und können nicht überwältigen. Sie werden schmählich zuschanden, da sie nichts erreichen, in ewiger, unvergesslicher Schmach.


Aber der HERR der Heerscharen prüft den Gerechten, er sieht Nieren und Herz. Ich werde deine Vergeltung an ihnen sehen; denn dir habe ich meinen Rechtsstreit anvertraut. Singt dem HERRN, rühmt den HERRN; denn er rettet das Leben des Armen aus der Hand der Übeltäter.

2. Lesung

Röm 5, 12–15

Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde
in die Welt und durch die Sünde der Tod und auf
diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen,
weil alle sündigten.

 

Sünde war nämlich schon vor dem Gesetz in der Welt, aber Sünde wird nicht angerechnet, wo es kein Gesetz gibt; dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, welche nicht durch Übertreten eines Gebots gesündigt hatten wie Adam, der ein Urbild des Kommenden ist.

 

Doch anders als mit der Übertretung verhält es sich mit der Gnade; sind durch die Übertretung des einen die vielen dem Tod anheimgefallen, so ist erst recht die Gnade Gottes und die Gabe, die durch die Gnadentat des einen Menschen Jesus Christus bewirkt worden ist, den vielen reichlich zuteilgeworden.

Antwortpsalm

Ps 69, 8 u. 10.14.33–34

Herr, deinetwegen erleide ich Hohn und Schande bedeckt mein Angesicht. Denn der Eifer für dein Haus hat mich verzehrt, die Verhöhnungen derer, die dich verhöhnen, sind auf mich gefallen.

 

Ich komme zu dir mit meinem Bittgebet,
HERR, zur Zeit der Gnade. Gott, in deiner großen Huld erhöre mich, mit deiner rettenden Treue!

 

Die Gebeugten sehen es  und sie freuen sich! Ihr, die ihr Gott sucht, euer Herz lebe auf! Denn der HERR hört auf die Armen, seine Gefangenen verachtet er nicht.

Kommentar

Pastoralassistentin Salzburg-Taxham
Bacc. Can. Theol. Szidónia Lőrincz

Pastoralassistentin Salzburg-Taxham

 

Fürchtet euch nicht!

 

Die Botschaft, die Jesus gibt, lässt sich kurz und knapp zusammenfassen: Fürchtet euch nicht. In einer Welt, in der Krieg die tägliche Nachricht ist, in der Kinder vor Hunger sterben, in der ältere Menschen oft allein gelassen werden, und über Naturkatastrophen täglich berichtet wird, könnte eine solche Ermutigung ziemlich ironisch klingen.
Jesus holt uns auf eine andere Ebene des Lebens, und lädt uns ein, auf eine andere Art und Weise zu denken und zu wirken. Bei ihm geht es nicht darum, dass wir uns nicht fürchten sollten, sondern es geht darum, wovor wir uns nicht fürchten sollten. „Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch eher vor dem, der Seele und Leib in der Hölle verderben kann!“
 

Jesus ist nicht naiv, und seine Ermutigung ist kein naives Schulterklopfen á la „Es wird schon wieder“. Es wird uns  nicht gesagt, dass wir Krisen und Ängste nicht wahrnehmen  sollen. Jesus öffnet eine andere Perspektive, wo das Ziel  unseres Lebens in Gottes Leben verwurzelt und Teil von Gottes Leben ist.

Wir alle kennen die dunklen Seiten der Welt und des Lebens. Wir glauben aber nicht daran, dass dunkle Mächte diese Welt steuern, sondern Gott, der uns zugewandt ist. Wir leben aus diesem Vertrauen und Glauben. „Verkauft man nicht zwei Spatzen für einen Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters. Ihr seid mehr wert als viele Spatzen.“ Wir leben noch in der Welt, und Jesus sendet heute auch uns, seine Botschaft zu bezeugen. Gott traut uns zu, dass wir die richtigen Worte finden, wenn wir in IHM bleiben und leben. „Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.“ Wir können nur stolz, dankbar und glücklich sein, dass wir berufen sind, seine Botschaft jeder Zeit zu verkünden, und uns vor den Menschen zu ihm zu bekennen.

Weitere Einträge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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