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Inhalt:

10. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr A
Evangelium
Mt 9, 9–13

In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Und Matthäus stand auf und folgte ihm nach.

 

Und als Jesus in seinem Haus bei Tisch war, siehe, viele Zöllner und Sünder kamen und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern.

 

Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken.

 

Geht und lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer! Denn ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Hos 6, 3–6

Lasst uns den HERRN erkennen, ja lasst uns nach der Erkenntnis des HERRN jagen! Er kommt so sicher wie das Morgenrot; er kommt zu uns wie der Regen, wie der Frühjahrsregen, der die Erde tränkt.

 

Was soll ich mit dir tun, Efraim? Was soll ich mit dir tun, Juda? Eure Liebe ist wie eine Wolke am Morgen und wie der Tau, der bald vergeht.

 

Darum habe ich durch die Propheten zugeschlagen, habe sie durch die Worte meines Mundes umgebracht. Dann wird mein Recht hervorbrechen wie das Licht. Denn an Liebe habe ich Gefallen, nicht an Schlachtopfern, an Gotteserkenntnis mehr als an Brandopfern.

2. Lesung

Röm 4, 18–25

Schwestern und Brüder! Gegen alle Hoffnung hat Abraham voll Hoffnung geglaubt, dass er der Vater vieler Völker werde, nach dem Wort: So zahlreich werden deine Nachkommen sein.

 

Ohne im Glauben schwach zu werden, bedachte er, der fast Hundertjährige, dass sein Leib und auch Saras Mutterschoß schon erstorben waren. Er zweifelte aber nicht im Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde stark im Glauben, indem er Gott die Ehre erwies, fest davon überzeugt, dass Gott die Macht besitzt, auch zu tun, was er verheißen hat.

 

Darum wurde es ihm auch als Gerechtigkeit angerechnet. Doch nicht allein um seinetwillen steht geschrieben: Es wurde ihm angerechnet, sondern auch um unseretwillen, denen es angerechnet werden soll, uns, die wir an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat.
Wegen unserer Verfehlungen wurde er hingegeben, wegen unserer Gerechtmachung wurde er auferweckt.

Antwortpsalm

Ps 50, 7–8.12–13.14–15

Höre, mein Volk, ich rede. Israel, ich bin gegen dich Zeuge, Gott, dein Gott bin ich. Nicht wegen deiner Opfer rüge ich dich, deine Brandopfer sind mir immer vor Augen.

 

Hätte ich Hunger, ich brauchte es dir nicht zu sagen, denn mein ist der Erdkreis und seine ganze Fülle. Soll ich denn das Fleisch von Stieren essen und das Blut von Böcken trinken?

 

Bring Gott ein Opfer des Dankes und erfülle dem Höchsten deine Gelübde! Ruf mich am Tage der Not; dann rette ich dich und du wirst mich ehren.

Kommentar

Pastoralassistentin Salzburg-Taxham
Bacc. Can. Theol. Szidónia Lőrincz

Pastoralassistentin Salzburg-Taxham

 

Beziehung, die Gemeinschaft stiftet

 

Diese Geschichte ist von einem Mann geschrieben, der selbst dabei gewesen ist – eine Selbsterfahrungs-Story, von der die Psychologie sagt, dass sie die beste Art sei, über ein Ereignis nachzudenken und es damit zu verinnerlichen. Er war ein Zolleinnehmer, er hieß Matthäus – hebräisch „Levi ben Halfai“ –, den Jesus in die Nachfolge rief. Sein Name hat eine Bedeutung: „Geschenk des Herrn“. Als Jesus durch die Stadt ging, sah er den Zöllner Matthäus und forderte ihn auf: „Folge mir nach!“

 

Jesus lädt einfach, persönlich, im Alltag, dort wo wir gerade sind, ein: „Komm, geh mit mir weiter, so wie du bist und wer du bist!“ Zolleinnehmer waren damals bei jüdischen Bevölkerungsgruppen verhasst. Sie galten als Betrüger, denn sie arbeiteten mit der römischen Besatzungsmacht zusammen, um reich zu werden. Jesus lädt Matthäus, den Betrüger, ein. Matthäus geht mit! Wie ist das möglich?

 

Dieser Ruf ist nicht nur eine einfache Aufforderung. In der Person Jesu zeigt sich die volle trinitarische Gegenwart des einen Gottes. Gott, der Gemeinschaft der Liebe ist, berührt Matthäus. Es ist eine persönliche Kontaktaufnahme: Beziehung, die Gemeinschaft stiftet.

„Und als Jesus in seinem Haus bei Tisch war, siehe, viele  Zöllner und Sünder kamen und aßen zusammen mit ihm  und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten  sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen  mit Zöllnern und Sündern essen?“

Für die Pharisäer war es eine glatte Überforderung, zu erleben, wie sich Jesus mit Menschen abgeben konnte, die moralisch fragwürdig waren. Jesus aber erwartet von den Menschen keine Opfer, oder legt ihnen keine neuen moralischen Forderungen auf. Er begegnet ihnen barmherzig. Jesus ist gekommen, um die Menschen in die Gemeinschaft mit Gott zu rufen, die ohne Ihn leben, die am Rand der akzeptierten Gesellschaft stehen, weil: „Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken.

Weitere Einträge

32. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Joh 2, 13–22
Er aber meinte den Tempel seines Leibes.
Kommentar
David Pernkopf

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31. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Joh 14, 1–6
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Kommentar
David Pernkopf

Pressereferent der Erzdiözese Salzburg

30. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 18,9-14
Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Kommentar
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29. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 18,1-8
Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich Recht verschaffen.
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28. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
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Brunhilde Egerbacher

Pfarrgemeinderats-Obfrau des Pfarrverbandes Thiersee-Landl

27. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 17, 5–10
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Brunhilde Egerbacher

Pfarrgemeinderats-Obfrau des Pfarrverbandes Thiersee-Landl

26. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
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25. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 16,1-13
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
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Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

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