Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

Palmsonntag

Lesejahr A
Evangelium
Mt 27, 11–54

Als Jesus vor dem Statthalter stand, fragte ihn dieser:
Bist du der König der Juden? Jesus antwortete: Du sagst es.
Als aber die Hohepriester und die Ältesten ihn anklagten,
gab er keine Antwort. Da sagte Pilatus zu ihm: Hörst du nicht, was sie dir alles vorwerfen? Er aber antwortete ihm auf keine
einzige Frage, sodass der Statthalter sehr verwundert war.
Jeweils zum Fest pflegte der Statthalter einen Gefangenen
freizulassen, den das Volk verlangte. Damals war gerade ein berüchtigter Mann namens Barabbas im Gefängnis. Pilatus fragte nun die Menge, die zusammengekommen war: Was wollt ihr? Wen soll ich freilassen, Barabbas oder Jesus, den man den Christus nennt? Er wusste nämlich, dass man Jesus nur aus Neid an ihn ausgeliefert hatte.

 

Während Pilatus auf dem Richterstuhl saß, sandte seine Frau zu ihm und ließ ihm sagen: Habe du nichts zu schaffen mit jenem Gerechten! Ich habe heute seinetwegen im Traum viel gelitten. Inzwischen überredeten die Hohepriester und die Ältesten die Menge, die Freilassung des Barabbas zu fordern, Jesus aber hinrichten zu lassen. Der Statthalter fragte sie: Wen von beiden soll ich freilassen? Sie riefen: Barabbas! Pilatus sagte zu ihnen: Was soll ich dann mit Jesus tun, den man den Christus nennt? Da antworteten sie alle: Ans Kreuz mit ihm! Er erwiderte: Was für ein Verbrechen hat er denn begangen? Sie aber schrien noch lauter: Ans Kreuz mit ihm!
Als Pilatus sah, dass er nichts erreichte, sondern dass der Tumult immer größer wurde, ließ er Wasser bringen, wusch sich vor allen Leuten die Hände und sagte: Ich bin unschuldig am Blut dieses Menschen. Das ist eure Sache! Da rief das ganze Volk: Sein Blut – über uns und unsere Kinder! Darauf ließ er Barabbas frei, Jesus aber ließ er geißeln und lieferte ihn aus zur Kreuzigung.

 

Da nahmen die Soldaten des Statthalters Jesus, führten ihn in das Prätorium und versammelten die ganze Kohorte um ihn. Sie zogen ihn aus und legten ihm einen purpurroten Mantel um. Dann flochten sie einen Kranz aus Dornen; den setzten sie ihm auf das Haupt und gaben ihm einen Stock in die rechte Hand.
Sie fielen vor ihm auf die Knie und verhöhnten ihn, indem sie
riefen: Sei gegrüßt, König der Juden! Und sie spuckten ihn an, nahmen ihm den Stock wieder weg und schlugen damit auf
seinen Kopf. Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben
hatten, nahmen sie ihm den Mantel ab und zogen ihm seine eigenen Kleider wieder an. Dann führten sie Jesus hinaus,
um ihn zu kreuzigen. Auf dem Weg trafen sie einen Mann aus Kyrene namens Simon; ihn zwangen sie, sein Kreuz zu tragen.
So kamen sie an den Ort, der Golgota genannt wird, das heißt Schädelhöhe. Und sie gaben ihm Wein zu trinken, der mit Galle vermischt war; als er aber davon gekostet hatte, wollte er ihn nicht trinken. Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, verteilten sie seine Kleider, indem sie das Los über sie warfen. Dann setzten sie sich nieder und bewachten ihn dort. Über seinem Kopf hatten sie eine Aufschrift angebracht, die seine Schuld angab: Das ist Jesus, der König der Juden. Zusammen mit ihm wurden zwei Räuber gekreuzigt, der eine rechts von ihm, der andere links.

 

Die Leute, die vorbeikamen, verhöhnten ihn, schüttelten
den Kopf und riefen: Du willst den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen? Wenn du Gottes Sohn bist, rette dich selbst und steig herab vom Kreuz! Ebenso verhöhnten ihn auch die Hohepriester, die Schriftgelehrten und die Ältesten und sagten:
Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Er ist doch der König von Israel! Er soll jetzt vom Kreuz herabsteigen, dann werden wir an ihn glauben. Er hat auf Gott vertraut, der soll ihn jetzt retten, wenn er an ihm Gefallen hat; er hat doch gesagt: Ich bin Gottes Sohn. Ebenso beschimpften ihn die beiden Räuber, die mit ihm zusammen gekreuzigt wurden.

 

Von der sechsten Stunde an war Finsternis über dem ganzen Land bis zur neunten Stunde. Um die neunte
Stunde schrie Jesus mit lauter Stimme: Eli, Eli, lema sabachtani?, das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Einige von denen, die dabeistanden und es hörten, sagten: Er ruft nach Elija.
Sogleich lief einer von ihnen hin, tauchte einen Schwamm
in Essig, steckte ihn auf ein Rohr und gab Jesus zu trinken.
Die anderen aber sagten: Lass, wir wollen sehen, ob Elija kommt und ihm hilft. Jesus aber schrie noch einmal mit lauter Stimme. Dann hauchte er den Geist aus.

 

Und siehe, der Vorhang riss im Tempel von oben bis unten entzwei. Die Erde bebte und die Felsen spalteten sich. Die Gräber öffneten sich und die Leiber vieler Heiligen, die entschlafen waren, wurden auferweckt.
Nach der Auferstehung Jesu verließen sie ihre Gräber, kamen in die Heilige Stadt und erschienen vielen.
Als der Hauptmann und die Männer, die mit ihm zusammen Jesus bewachten, das Erdbeben bemerkten und sahen, was geschah, erschraken sie sehr und sagten: Wahrhaftig, Gottes Sohn war dieser!

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Jes 50, 4–7

GOTT, der Herr, gab mir die Zunge von Schülern,
damit ich verstehe, die Müden zu stärken durch
ein aufmunterndes Wort. Jeden Morgen weckt er mein Ohr, damit ich höre, wie Schüler hören.
GOTT, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet.
Ich aber wehrte mich nicht und wich nicht zurück.
Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen,
und meine Wange denen, die mir den Bart ausrissen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel. Und GOTT, der Herr, wird mir helfen;
darum werde ich nicht in Schande enden.
Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen
Kiesel; ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate.

2. Lesung

Phil 2, 6–11

Christus Jesus war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihr Knie
beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: „Jesus Christus ist der Herr“ zur Ehre Gottes, des Vaters.

Antwortpsalm

Psalm 22, 8–9.17–18. 19–20.23–24

Alle, die mich sehen, verlachen mich,
verziehen die Lippen, schütteln den Kopf:
Wälze die Last auf den HERRN!
Er soll ihn befreien, er reiße ihn heraus,
wenn er an ihm Gefallen hat!

 

Denn Hunde haben mich umlagert,
eine Rotte von Bösen hat mich umkreist.
Sie haben mir Hände und Füße durchbohrt.
Ich kann all meine Knochen zählen;
sie gaffen und starren mich an.

 

Sie verteilen unter sich meine Kleider
und werfen das Los um mein Gewand.
Du aber, HERR, halte dich nicht fern!
Du, meine Stärke, eile mir zu Hilfe!

 

Ich will deinen Namen meinen Brüdern
verkünden, inmitten der Versammlung dich loben. Die ihr den HERRN fürchtet, lobt ihn;
all ihr Nachkommen Jakobs, rühmt ihn; erschauert vor ihm, all ihr Nachkommen Israels!

Kommentar

Mag. Irene Blaschke, Referentin für Berufungspastoral
Mag. Irene Blaschke

Referentin für Berufungspastoral

„Hosanna!“ – „Ans Kreuz mit ihm!“

 

Die Karwoche hat sehr festlich begonnen. Der Palmsonntag ist das Eingangstor in die Heilige Woche. Jesus wird fast ausgelassen in der Stadt Jerusalem begrüßt und willkommen geheißen. Am Anfang dieser Woche steht das „Hosanna“, doch am Ende „Ans Kreuz mit ihm!“.
Die letzten Erdentage Jesu spalten die Menschen. Die einen jubeln ihm zu, die anderen hassen ihn. Die politischen und religiösen Autoritäten sehen in ihm den Volksaufwiegler und Gotteslästerer: einen, der sich keiner menschlichen Macht beugt, weil ER nur die Macht aus der Kraft Gottes anerkennt.  Und das ist die Kraft der Liebe, der Menschlichkeit und der Güte!
Mit dieser Kraft geht er in seine letzten, aber auch schwersten Stunden – in die tiefste Verlassenheit, nicht ohne uns zuvor das unermessliche Geschenk der Eucharistie zu machen, in der er bereits seine Hingabe und seine Auferstehung vorweggenommen hat: Das ist mein Leib… Das ist mein Blut… das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“ (Mt 26, 26 f.). Danken wir für dieses große Geschenk der Eucharistie und beten wir um Pries-terberufungen, die uns dieses Geschenk weiterhin ermöglichen!

 

Um die neunte Stunde schrie Jesus mit lauter Stimme:
 „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen!“

 

„Bilder von Kriegsflüchtlingen, Erdbebenopfern, einsamen Menschen in Krankenhäusern und Altenheimen, grausame Erzählungen von Hinrichtungen und Verfolgungen lassen mich nur bruchstückhaft erahnen, was diese Gottverlassenheit für Jesus bedeutet hat. Ist nicht sein körperliches Leiden gleichsam ein Bild für das tiefere innere Leiden Jesu? Sein Schrei ist nicht der eines Heiligen, es ist der Schrei eines Sünders. Denn er, der ohne Sünde war, „hat unsere Sünden mit seinem eigenen Leib auf das Holz des Kreuzes getragen, damit wir tot sind für die Sünden und leben für die Gerechtigkeit (1 Petr 2,24)“. Im Bewusstsein „Jesus, du hast das auch für mich getan!“ darf ich voller Demut und Dankbarkeit singen:
Du bist meine Freiheit, du bist meine Kraft. Du schenkst mir den Frieden, du schenkst mir den Mut. Nichts in diesem Leben trennt mich mehr von dir, weil ich weiß, dass deine Hand mich immer führen wird. Du nimmst alle Schuld von mir und verwirfst mich nie, lässt mich immer neu beginnen.

Weitere Einträge

14. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 10,1-9
Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 15
  • Seite 16
  • Seite 17
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite
Alle Einträge ansehen

nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Werbung
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen