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Viele Stimmen, ein Traum

Chormusical: Martin Luther King

Martin Luther King war einer der berühmtesten Protagonisten des gewaltfreien Widerstands gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung. Mit dem Ausspruch „I have a dream“ schrieb der amerikanische Bürgerrechtler Geschichte. Nun trägt ein Musical seine Friedensbotschaft um die Welt. von Thomas Manhart Das Musical-Fieber lässt Salzburg nicht los. Kaum sind die Töne der Elvis-Schulproduktion verklungen, wird der nächste prominente Name auf der Bühne besungen. Doch diesmal ist der Hintergrund ernster und soll „mit guter Musik und einem guten Thema die Leute zum Nachdenken bringen“, wünscht sich Projektleiterin Elfriede Schweiger. Im Mittelpunkt der Produktion steht der in den 1950er- und 1960er-Jahren gewaltfrei gegen den Rassismus seiner Zeit kämpfende Friedensnobelpreisträger Martin Luther King. Er bezahlte seinen Einsatz im Alter von nur 39 Jahren als Opfer eines Attentats mit dem Leben. Ein Mensch, der nicht aufgegeben hat Dieses Musical soll also nicht nur gute Laune und mitreißende Musik verbreiten, es ist auch ein Statement – die lautstark intonierte Friedensbotschaft eines Menschen, der als Außenseiter nicht aufgegeben hat und sich stattdessen sagte: „Da gibt es etwas, das ich tun muss, auch wenn es mich das Leben kosten sollte.“ Oder wie in seiner berühmtesten Rede zum Traum, dass schwarze und weiße Menschen eines Tages in Frieden miteinander an einem Tisch sitzen könnten: „I have a dream.“Als bei der Uraufführung von „Martin Luther King“ in Essen Chöre mit rund 6.000 Sängerinnen und Sängern den Protestsong „We shall overcome“ anstimmten, war Gänsehaut-Stimmung angesagt. Und auch wenn bei der Aufführung am Staatsfeiertag in der Salzburgarena etwas kleinere Brötchen gebacken werden, ist die Zahl der Mitwirkenden immer noch stattlich: an die 500 Erwachsene und 100 Kinder aus Bayern und Österreich werden gemeinsam Songs der Sparten Gospel, Rock‘n‘Roll, Motown und Pop singen. Promisänger und eine „Heilige Geistin“ Die Hauptrollen interpretieren prominente Solisten wie der ehemalige Song-Contest-Teilnehmer Eric Papilaya (Malcolm Little), Musical-Spezialist Andreas Wolfram (Martin Luther King) sowie die Schauspielerin und Sängerin Karolin Konert in einer wohl nicht nur für Kirchgänger ungewöhnlichen Rolle: sie bringt als „Heilige Geistin“ die Protagonisten auf den rechten Weg. Ein Profi ist übrigens auch Initiatorin Elfriede Schweiger, die als Lehrerin zwar Mathematik unterrichtet hat, aber „nebenbei“ als Kulturmanagerin seit mehr als 50 Jahren junge Menschen für die Musik begeistert. „Ich bin Naturwissenschaftlerin, aber das Leben hat ganz viele unterschiedliche Facetten. Mir war immer wichtig, dass meine Schülerinnen und Schüler ihre Seele nicht verlieren, und die Seele ist unter anderem die Kultur, die wir in uns tragen: die Literatur, die Musik – Dinge, die das Herz erfreuen. Das Singen gibt den Menschen so viel und fördert die Teamfähigkeit“, sagt Schweiger. Inhaltlich spricht sie an diesem Musical vor allem die Gewaltlosigkeit an: „Ich werde dieses Machtgehabe, das Männer, Frauen oder auch Staaten haben, nie verstehen. Warum können die Menschen nicht friedlich miteinander leben?“ Chormusical Tipp: Martin Luther King –Ein Traum verändert die Welt Mittwoch, 26. Oktober, 19 Uhr Salzburgarena Infos: www.chormusical-salzburg.at Ermäßigte Karten für Leserinnenund Leser des „Rupertusblatts“ unter: elfis.kulturkoffer@aol.com

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Ausgabe 26 | 2025

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Der Verein „Kibello“ organisiert seit 2007 Begegnungen von Kindern und Hunden. Fotos dieser „heilenden“ Treffen sind nun im Franziskanerkloster ausgestellt. 

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Tage der Archive: Das Archiv der Erzdiözese Salzburg dokumentiert online kirchliche Lebensdaten und -geschichten von Verfolgten und Opfern aus der Zeit des Nationalsozialismus.

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