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Wer liest, hat mehr vom Leben

Menschen, die lesen, sind nicht allein. Der KHG-Leseclub ist eine bunt zusammengewürfelte Gruppe. Neuzugänge sind willkommen.
Menschen, die lesen, sind nicht allein. Der KHG-Leseclub ist eine bunt zusammengewürfelte Gruppe. Neuzugänge sind willkommen.

Lesefreude teilen – das ist das Motto des Leseclubs in der Katholischen Hochschulgemeinde. In zehn Jahren standen bereits 100 Werke auf der Bücherliste.

31 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Ingrid Burgstaller

Ob zuhause auf dem Sofa oder im Liegestuhl am Strand – gelesen wird alleine. Aber lesen ist keine einsame Aktivität. Durch das Lesen verbinden wir uns mit Menschen: mit dem Autor oder der Autorin, mit den Personen in der Geschichte, mit den anderen Leserinnen und Lesern...


Für Günther Jäger von der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) in Salzburg ist die Gemeinschaft, die durchs Lesen entsteht seit zehn Jahren ganz konkret, und zwar einmal im Monat, wenn sich an einem Montag der KHG-Leseclub trifft. „Diskutieren wir über ein Buch kommen Facetten zum Vorschein, die mir alleine verborgen geblieben wären“, sagt der Theologe, für den Lesen wichtig zur Selbstreflexion ist. „Texte wirken oft lange nach und können eine Kraft entwickeln, um eigene Lebensmuster abzuändern.“ Und der Leseclub bringe einem dazu, die bekannten Pfade zu verlassen: „Automatisch greife ich zu Literatur, die nicht ganz oben in der persönlichen Prioritätenliste steht.“  


10 Jahre, 100 Bücher


Wobei die mittlerweile 100 Titel um-fassende Liste des Leseclubs ab-wechslungsreicher nicht sein könnte. Die Auswahl reicht von Klassikern wie „Der Tod in Venedig“ von Thomas Mann über „Die Atemschaukel“ von Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller bis zur Salzburgerin Birgit Birnbacher mit „Wovon wir leben“.


Bei der Entscheidung, was gelesen wird, darf jede und jeder Vorschläge machen. „Dabei haben wir diese Kriterien: Keine Sachliteratur und nicht mehr als 250 Seiten.“ Wobei Letzteres nicht ganz so streng gehandhabt wird. „Im Sommer haben wir zwei Monate Zeit für ein Buch. Und da fiel die Wahl schon mal auf Dostojewski (Der Idiot, 800 Seiten).“

 

Günther Jäger lädt ein, das offene Bücherregal in der KHG zu nützen.
Einsteigen ist jederzeit möglich, neue Gesichter sind willkommen. Obwohl der Leseclub in der Katholischen Hochschulgemeinde/Universitätspfarre beheimatet ist, richtet er sich nicht nur an Studierende. „Ich verstehe uns als einen Ort, an dem Menschen, Jung und Alt, über verschiedene Wege Anschluss in der Kirche finden können. Die Literatur ist eine Möglichkeit.“ Bestärkung gab es vergangenen Sommer von obers-ter Stelle. „Papst Franziskus hat über die Bedeutung der Literatur geschrieben. Wir sind also auf dem richtigen Weg“, lacht Jäger, der wie viele in der Runde das Gedruckte bevorzugt (siehe auch Seite 02: „E-Book nein danke, mein Buch ist aus Papier!“).


Freundschaften entstehen


„Das Gern-Lesen verbindet uns alle.“ Damit sei es jedoch nicht getan. „Gemeinschaft entsteht, Freundschaften entwickeln sich“, unterstreicht Günther Jäger. Immer wieder stünden Theater- oder Ausstellungsbesuche auf dem Plan oder zumindest der Abschluss einer Werkbesprechung in geselliger Runde. „Man lernt nicht nur die Bücher kennen, sondern auch die Leute“, bringt es eine Teilnehmerin der ersten Stunde auf den Punkt.


Lesen stiftet also Gemeinschaft, vertreibt die Langeweile, fördert die Kreativität, vergrößert das Wissen und hat sogar einen lebensverlängernden Effekt (Studie der Yale University). Kurzum: Wer Bücher liest, hat definitiv mehr vom Leben.

 

Teilnehmen

 

Interesse am KHG-Leseclub?
Einfach bei Günther Jäger melden: guenther.jaeger@eds.at
Nächster Termin: Montag, 22. September, 18 Uhr; das Buch wird auf khg-salzburg.at bekannt gegeben

 

Die Bücherliste des KHG-Leseclubs gibt es hier und noch mehr Buchtipps im Video ►

 


 

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Ausgabe 31 |2025


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