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Rare Gabe für das Dommuseum

Kunstschatz

Es passiert selten, dass Vedute, also Ansichten, als Gesamtwerk erhalten sind. Oft sind einzelne Seiten herausgeschnitten. Anders bei Maria Kutscha: Die Salzburgerin schenkte dem Dommuseum 60 komplette Tafeln mit Ansichten aus dem Salzburg der 1730er-Jahre in einem Buch. von Michaela Hessenberger Von der Mariensäule am Domplatz keine Spur, der Brunnen am Kapitelplatz fehlt, dafür ziehen Pferde Bürger und Waren in Kutschen durch die Stadt: Diese Werke mit Szenen aus der Salzburger Altstadt (und mit der einen oder anderen künstlerischen Freiheit versehen) zeichnete der hochfürstliche Hofgarteninspektor Franz Anton Danreiter (1695–1760). „Er war auch als Zeichner und Architekt tätig. Gestochen wurden diese Kupferstiche in Augs-burg von verschiedenen Stechern, darunter von Carl Rembshart, der von 1678 bis 1735 gelebt hat“, berichtet Roland Kerschbaum. Dem Diözesankonservator und Historiker ist es auch zu verdanken, dass die Vedute ihren Weg ins Dommuseum gefunden haben. Mit Maria Kutscha, die dem Salzburger Dommuseum ihren kleinen Schatz kürzlich übergab, ist der Pfarrer von Elsbethen gut bekannt. Er sagt: „Insgesamt sind es 60 Tafeln. Eine Gesamtausgabe des Werkes ist sehr selten.“ Schenkung als Aufforderung Wie kommt es, dass Privatpersonen Museen ihre wertvollen Stücke überlassen? „Ich wollte dem Dommuseum ganz einfach eine Schenkung machen“, sagt die Salzburgerin Maria Kutscha mit einem Lächeln. „Das darf als Anregung für andere verstanden werden. Das Dommuseum darf gerne unterstützt werden!“ Die Vorzeichnungen liegen im Salzburg Museum; sie selbst besitze noch kleinere Werke, das größte wollte sie in besonders guten Händen sehen. Wer wissen möchte, wie Salzburg (noch vor Mozarts Zeiten) in den 1730er-Jahren unter Fürst-erzbischof Leopold Anton von Firmian ausgesehen hat, kommt ins Südoratorium des Dommuseums. „Wir machen die Vedute im Rahmen der Dauerausstellung sichtbar. Sie passen ausgezeichnet in diesen barocken Raum“, sagt Direktor Reinhard Gratz.Über Schenkungen freue er sich freilich – „wir haben kein Ankaufsbudget und sind sehr dankbar“.

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Ausgabe 27| 2025

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