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Ist Salzburg ein Ort der Sünde?

Literatur

Mörderjagd in der Mozartstadt: Autor Manfred Baumann schickt Kommissar Martin Merana wieder los, um Verbrechen aufzudecken. Welche Rolle die Kirche spielt. von Michaela Hessenberger Die Kirche, ihre Bräuche und ein Priester tauchen auf den ersten Seiten des druckfrischen Buches auf. Denn während die Glocken am Karfreitag schweigen, macht eine Spaziergängerin auf dem Kapuzinerberg einen grausigen Fund. Unter einer verendeten Gämse kommt ein Totenschädel zum Vorschein. „Salzburgsünde“ (Gmeiner-Verlag) heißt der neunte Krimi rund um Hauptermittler Martin Merana. Doch wie „kirchen-fit“ ist Autor Manfred Baumann? Im Gespräch mit dem Rupertusblatt erzählt der gebürtige Halleiner vom Ministrieren in seiner Kindheit. Sünde verbinde er nicht sofort mit Kirche, auch, wenn es die sieben Todsünden gebe. Seine aktuelle Geschichte habe er vielmehr entwickelt, indem er sich von den Schauplätzen inspirieren lasse. Will heißen: Auf den Kapuzinerberg ist Baumann gegangen, um die Kulisse wahrzunehmen und dann an den Figuren und deren Erlebnissen weiterzutüfteln. Gämsen und Gerichtsmedizin Weil die tierischen Kapuzinerberg-Bewohner eine Rolle spielen, hatte Baumann bei seinen Rundgängen Gämsenfutter dabei. „Getroffen hab‘ ich kein einziges Tier“, sagt er mit Bedauern. An seiner Seite war dafür ein Förster. Denn so leidenschaftlich der Autor auch erzählt – gelegentlich muss er Themen intensiv recherchieren, um darüber schreiben zu können. Gämsenhege ist eines davon. Wenn es um die Mordopfer geht, ist Baumann forensisch gut beraten und war etwa mit einer anerkannten Salzburger Gerichtsmedizinerin in regem Austausch. Dass Heimat-Krimis Leserinnen und Leser nach wie vor begeistern beweist auch der Umstand, dass bisher bereits zwei von Manfred Baumanns Merana-Werken zu ORF-Landkrimis verfilmt wurden. Ob sich der Schriftsteller und sein fiktiver Ermittler ähneln? Baumann winkt ab. Jedoch: „Ich habe dem Kommissar Dinge mitgegeben, die mich interessieren – meine Italien-Liebe. Und wir teilen die Eigenschaft, dass wir charakterlich Beißer sind.

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Ausgabe 27| 2025

Kultur Ressort
Heinrich Friedrich Füger: Bildnis des Sohnes des Künstlers mit vier Jahren.
Kultur

Porträtmalerei des 19. Jahrhunderts im DomQuartier

Sonderausstellung in der Residenzgalerie.

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So hilft des Menschen bester Freund

Der Verein „Kibello“ organisiert seit 2007 Begegnungen von Kindern und Hunden. Fotos dieser „heilenden“ Treffen sind nun im Franziskanerkloster ausgestellt. 

Kultur

Geistliche als Opfer der NS-Verfolgung

Tage der Archive: Das Archiv der Erzdiözese Salzburg dokumentiert online kirchliche Lebensdaten und -geschichten von Verfolgten und Opfern aus der Zeit des Nationalsozialismus.

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