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Sie helfen im Pongau

Firmlinge

Melanie Andexer und ihre Firmgruppe in Eben haben in den vergangenen Wochen eine besondere Hilfsaktion auf die Beine gestellt. Mit Sachspenden helfen sie in Not geratenen Pongauerinnen und Pongauern. Ein Laib Brot, Kleidung, ein Puzzle – Melanie Andexer hat in den letzten Wochen erlebt, wie wenig es oft braucht, um Menschen Freude zu bereiten und in der Not zu helfen. Die Pongauerin hat gemeinsam mit ihrer Firmgruppe, bestehend aus fünf Mädchen, ein besonderes Sozialprojekt gestartet.„Schon vor drei Jahren hatte ich die Idee, eine Hilfsaktion für die Menschen hier vor Ort zu starten. Quasi Pongauer für Pongauer“, erzählt sie. Bis es aber zur konkreten Umsetzung kam, sollte es noch einige Zeit dauern. „Schließlich hat unser Pfarrer im Zuge der aktuellen Firmvorbereitung gesagt, dass wir ein soziales Projekt brauchen“, sagt Andexer, deren Tochter Teil ihrer Gruppe ist. Gesagt, getan. 850 Flyer hat die Frauen-Power-Gruppe an die Haushalte in der Umgebung geschickt, mit der Bitte, Lebensmittel, gebrauchte Spielsachen et cetera zu spenden. Und mit dem Aufruf: Wer Hilfe in Form von Sachspenden braucht, soll sich bitte melden. Wertvolle Lektion für Firmgruppe„Das Telefon ist sofort heiß gelaufen. Es haben sich unzählige Menschen gemeldet, die Sachspenden zur Verfügung stellen wollten. Aber es hat noch einmal 14 Tage gedauert, bis sich die erste hilfsbedürftige Person gemeldet hat“, erzählt die Organisatorin. Wer genau um etwas bittet, das weiß nur Melanie Andexer. Die Mädchen erfahren nur Pseudonyme, sodass die betreuten Personen anonym bleiben können. Mittlerweile sorgen Andexer und ihre Firmlinge für rund 20 Familien. Besonders oft vertreten: alleinerziehende Mütter und Menschen, die harte Schicksalsschläge hinter sich haben. Andexer: „Für die Mädchen ist das auch eine sehr wertvolle Lektion. Wenn sie den Kühlschrank aufmachen, dann ist da genug zu essen. Jetzt haben sie gesehen, dass es auch unter uns Menschen gibt, die es nicht so gut haben.“ „Ein Laib Brot wäre das Schönste“ Ein Gespräch bleibt Melanie Andexer in besonderer Erinnerung, als nämlich eine Dame um etwas sehr Simples bat, etwas, was für die meisten Menschen in Österreich eine Selbstverständlichkeit ist: „Sie hat gesagt, dass ein frischer Laib Brot für sie das Schönste wäre“, erzählt sie. Gemeinsam mit einem Puzzle ging eine Lieferung an die angegebene Adresse. Andexer: „So konnte sie für eine kurze Zeit ihre Not vergessen.“Im Mai findet voraussichtlich die Firmung der Mädchen statt. „Wir werden sehen, ob die Mädels auch über den Firmunterricht hinaus mit der Aktion weitermachen wollen. Ich werde mich auf jeden Fall für das Fortbestehen der Aktion einsetzen. Vielleicht auch mit der neuen Firmgruppe“, sagt die Pongauerin.

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Ausgabe 36 |2025

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Gesellschaft & Soziales

Hilfe, die wirklich ankommt

Schöpfungszeit. Die Non-Profit-Organisation „Friends in Development“, kurz FIDE, schreibt seit 1992 in Tansania eine Erfolgsgeschichte. Egal ob Gesundheit, Bildung oder Landwirtschaft: gemeinsam mit Salzburger Projektpartnern verbessert FIDE die Lebensbedingungen für Menschen in Tansania.

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Weltanschauung und Politik

Weltanschauungsfragen: Religiöser und nichtreligiöser Einfluss auf das Verständnis von Staat und Politik.

Mohammed Sheikho – ein Syrer, der in Österreich eine neue Heimat fand und bei der Caritas einen Job.
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„Ohne meine Helfer hätte ich aufgegeben“

Mohammed Sheikho, 1985 in Nordsyrien geboren,  wollte immer lernen. Aber in der Schule wurde er geschlagen, weil er nur Kurdisch sprach. Das war die erste Station eines Lebens voller Gefahren – heute hat er sich in Salzburg eine Existenz aufgebaut.

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