
Aktuelles E-Paper
Mit der Unabhängigkeitserklärung vom 27. April 1945 wurde die Republik Österreich wiedererrichtet. Auf 80 Jahre kann heuer auch die Kirchenzeitung der Erzdiözese Salzburg zurückblicken. Am 28. Oktober 1945 erschien der erste „Rupertibote“ – Jahre später wird daraus das „Rupertusblatt“. Erzbischof Andreas Rohracher schrieb im Geleitwort der ersten Ausgabe: „Er wird euch erzählen und berichten, was in der Kirche Christi los ist.“ Diesem Auftrag sind wir bis heute verpflichtet.
Zum Jubiläumsjahr fragen wir uns: Gibt es in der heutigen Welt voller Krisen überhaupt noch etwas Gutes zu berichten? Ganz gewiss! Das beste Beispiel ist unsere erste „Botin der Hoffnung“, Thea Gruber aus Wörgl. Von ihrem Einsatz für Frauen, die Kirche und die Gemeinschaft können wir uns alle inspirieren lassen.
Christinnen und Christen sollen ihre Freude am Glauben verbreiten und „Botinnen und Boten der Hoffnung“ für ihre Mitmenschen sein. Wer oder was gibt Ihnen Hoffnung?
Schicken Sie uns Ihre Erfahrungen (rupertusblatt@eds.at) oder werden Sie online aktiv. Laden Sie die Geschichte Ihrer persönlichen Botin oder Ihres Boten der Hoffnung hoch unter: www.rupertusblatt.at/site/meinrupertusblatt
Wir freuen uns auf Ihre Geschichten!
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