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Glaube bewegt

Die Vorstandsfrauen des Weltgebetstags in Österreich mit Ehrengästen bei der Feier zum 70. WGT-Geburtstag in Wien. Mit im Bild zwei Frauen aus der Erzdiözese:  Tania Zawadil (3. v. l.) und Brigitte Zinnburg (4. v. r.).
Die Vorstandsfrauen des Weltgebetstags in Österreich mit Ehrengästen bei der Feier zum 70. WGT-Geburtstag in Wien. Mit im Bild zwei Frauen aus der Erzdiözese: Tania Zawadil (3. v. l.) und Brigitte Zinnburg (4. v. r.).

Der Weltgebetstag (WGT) ist eine ökumenische Erfolgsgeschichte. Am ersten Freitag im März sind Frauen aus verschiedenen Kirchen, Kulturen, Traditionen in mehr als 170 Ländern im Glauben verbunden. Österreich ist seit 70 Jahren mit dabei.

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Ingrid Burgstaller
Ingrid Burgstaller

Salzburg. Was 1952 in Salzburg und Wien begann, ist heute fester Bestandteil gelebten Glaubens sehr vieler Menschen. „Der Weltgebetstag ist aus der Bewegung der Ökumene nicht mehr wegzudenken“, sagt Tania Zawadil. Sie ist Regionalreferentin der Katholischen Frauenbewegung in Wörgl und im österreichischen WGT-Vorstand aktiv. Sie hebt das Motto  „Informiert beten – betend handeln“ hervor: „Die Ökumene ist eine Kraft, die dem Glauben und den Menschen dient.“ Es werde nicht nur der Glauben geteilt, sondern alles, was Menschen zu einem Leben in Würde brauchen. „Und wie wir alle wissen, macht Teilen sehr glücklich.“


In dieselbe Kerbe schlägt Brigitte Zinnburg, Vorsitzende des Österreichischen Nationalkomitees. Sie erinnerte bei der 70-Jahr-Feier in Wien an die zahlreichen Unterstützerinnen an der Basis. Sie sind es, die Jahr für Jahr am ersten Freitag im März rund 400 Gottesdienste in allen Bundesländern ehrenamtlich organisieren. „Mit den Spenden können wir sorgsam ausgewählte Programme fördern. Ziel ist es, Frauen und ihre Familien in Österreich und auf anderen Kontinenten zu einem selbstbestimmten, gewaltfreien Leben zu ermächtigen“, so Zinnburg. In 70 Jahren waren es 380 Projekte, die der WGT auf einen guten Weg gebracht hat.  


Am 3. März mitfeiern


Die Liturgie unter dem Titel „Glaube bewegt“ für den Weltgebetstag 2023 haben Frauen aus Taiwan vorbereitet. Im Zentrum stehen Verse aus dem Brief an die Gemeinde in Ephesus (Eph 1,15–19). Glaube, friedliches Zusammenleben und Dankbarkeit spielen darin eine wichtige Rolle.

 

Taiwan ist immer wieder Spielball der pazifischen Großmächte China und Japan. Nachdem christliche Missionare Taiwan schon 1624 erreicht hatten, wurden sie von chinesischen Eroberern 1661 wieder vertrieben. Heute machen Christinnen und Christen vier Prozent der Bevölkerung aus. In dem Inselstaat, 180 Kilometer vor der Südküste Chinas gelegen, leben mehr als 23 Millionen Menschen. Seit Jahren droht China dem Land mit einer offenen Auseinandersetzung.  


Am 3. März sind weltweit Frauen, aber auch Männer, Jugendliche und Kinder mit Taiwan und seinen Menschen im Gebet verbunden.

 

Das Titelbild für den Weltgebetstag der Frauen 2023 kommt aus Taiwan.

Zum Titelbild

 

Das Titelbild zum Thema „I Have Heard About Your Faith“  („Ich habe von deinem Glauben gehört“) stammt von der jungen taiwanischen Künstlerin Hui-Wen Hsiao. Ihr Bild drückt aus, wie der Glaube Frieden bringen kann und symbolisiert die Eigenschaften der Menschen: Stärke, Selbstbewusstsein und Gottvertrauen. Der ganze Stolz Taiwans zeigt sich dabei in den Schmetterlingsorchideen, die dem Land den Namen „Königreich der Orchideen“ verliehen haben.

 

Feiern in der Erzdiözese

 

Freitag, 3. März

  • Alpbach,  Pfarrhof, 15 Uhr
  • Bischofshofen,  r.k. Pfarrkirche, 18 Uhr
  • Elixhausen, evang. Kirche, 18 Uhr
  • Hopfgarten, Unterkirche, 19 Uhr
  • Hallwang, Begegnungsraum pro Hallwang, 19 Uhr
  • Kirchberg, r.k. Pfarrsaal, 19 Uhr
  • Kitzbühel, r.k. St.-Andreas-Kirche, 19 Uhr
  • Kössen, Pfarrsaal, 19.30 Uhr
  • Kramsach, r.k. Pfarrheim, St.-Nikolaus-Voldöpp, 19 Uhr
  • Kufstein,  evang. Kirche, 19 Uhr
  • Lofer,  Pfarraal, 14.30 Uhr
  • Maishofen,  r.k. Pfarrkirche, 19 Uhr
  • Mariapfarr, Pfarrhof, Josef-Mohr-Saal, 19 Uhr
  • Mittersil,  Pfarrsaal, 19 Uhr
  • Neumarkt,  evang. Pfarrsaal, 19 Uhr
  • Puch, Pfarrkirche, 19 Uhr
  • Rattenberg,  Mesnerhaus, 15 Uhr
  • Saalfelden,  evang. Kirche, 19 Uhr
  • Seekirchen, r.k. Pfarrkirche, 19 Uhr
  • Söll, Pfarrzentrum, 19 Uhr
  • St. Georgen b. Oberndorf, Marienkirche,  18 Uhr
  • Tenneck, St.-Barbara-Kirche, 16 Uhr
  • Wörgl, Pfarrkirche, 18 Uhr
  • Zell am See, evang. Kirche, 19 Uhr

Salzburg

  • evang. Christuskirche 16 Uhr
  • Gemeinde Unterwegs, Schoppenstr. 18, 18 Uhr
  • Gneis, r.k. Pfarrkirche, 18.30 Uhr
  • Lehen, Seminarraum, 10 Uhr
  • Leopoldskron-Moos, Pfarrsaal, 18 Uhr
  • St. Vitalis, 18.30 Uhr
  • Taxham, evang. Matthäuskirche, 19 Uh

Samstag, 4. März
Stumm, r.k. Pfarrkirche, 19.30 Uhr


Sonntag, 12. März
Wörgl, WGT-Feier der Kinder,
evang. Gemeindezentrum, 9 Uhr

 

weitere Infos: http://www.weltgebetstag.at

 

 

 

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Ausgabe 25 | 2025


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