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„Umsiedelung ist unmoralisch“

Kritik von Rotem Kreuz und dem Patriarchen von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, an den Gaza-Evakuierungsplänen Israels.

Gaza. Eine Massenevakuierung der Stadt Gaza hält das Internationale Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) für unmöglich. Israelische Anordnungen dazu seien völlig unverständlich. „Eine solche Evakuierung würde angesichts der weit verbreiteten Zerstörung der zivilen Infrastruktur und der extremen Verknappung von Nahrungsmitteln, Wasser, Unterkünften und einer medizinischen Versorgung massive Bevölkerungsbewegungen auslösen, die kein Ort im Gaza-Streifen bewältigen kann“, erklärte das IKRK. Sie könne unter den gegenwärtigen Umständen niemals sicher oder gar würdevoll durchgeführt werden. Die Zivilbevölkerung sei infolge der monatelangen Kämpfe bereits völlig traumatisiert, betonte das Rote Kreuz.   

 

Hunger und Verzweiflung 

 

Aus ähnlichen Gründen lehnt auch der Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, eine Umsiedelung der Menschen aus Gaza ab. „Die Bevölkerung umzusiedeln, wie es in Gaza versucht wird, ist unmoralisch und verstößt zudem gegen internationale Konventionen“, sagte Pizzaballa. Die Menschen seien verzweifelt, es fehle an Nahrung, „und außerdem – worüber niemand spricht – werden die Kinder im dritten Jahr in Folge nicht zur Schule gehen können“, so Pizzaballa weiter: „Ich war seit Kriegsbeginn dreimal in Gaza – und das letzte Mal war das schwierigste. Die Menschen verlieren mit der Zeit die Hoffnung, es herrscht große Orientierungslosigkeit.“

 

Drei Monate, 2.000 Tote 

 

Laut Vereinten Nationen sind im Gaza-Streifen allein in den vergangenen drei Monaten mehr als 2.000 Menschen auf der Suche nach Hilfe getötet worden. Seit Anfang Juli habe man fast 120.000 neue Vertreibungen registriert, davon allein 23.000 in der vergangenen Woche.     

 

kap

 

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Ausgabe 44|2025


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