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Die beliebtesten Papstnamen

Die Pontifexe konnten sich bisher aus einem Pool von 83 Namen bedienen - oder aber einen noch nie dagewesenen wählen.

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Innozenz, Gregor, Clemens oder Leo? Viele Papstnamen, die früher immer wieder und gern angenommen wurden, sind seit einigen Jahrhunderten schon in Vergessenheit geraten.
Johannes: 23 Päpste trugen diesen Namen, doch tatsächlich waren es weniger. Einen Johannes XX. gab es nicht; im Mittelalter passierte ein Zählfehler. Zudem gab es zwei Gegenpäpste mit dem Namen.


Gregor: 16 Päpste. Der Name wurde seit dem Tod Gregors XVI. im Juni 1846 nicht mehr verwendet.
Benedikt: 16 Päpste. Der bislang letzte war der Deutsche Benedikt XVI. (2005-2013), schon vor seiner Zeit als Papst ein bedeutender Theologe.
Clemens: 14 Päpste. Der Name Clemens bedeutet „der Milde“ und wurde seit fast genau 250 Jahren nicht mehr von einem Nachfolger gewählt.
Innozenz: 13 Päpste trugen diesen Namen, darunter Innozenz III., einer der wichtigsten Päpste des Mittelalters.
Leo: ebenfalls 13 Päpste. Unter ihnen war Leo der Große (440–461), der als einer von nur zwei Päpsten diesen Beinamen trägt.
Pius: zwölf Päpste. Der Name war im 19. und frühen 20. Jahrhundert beliebt.
Stephan: neun Päpste. Stephan IX. starb 1058; seither kam der Name nicht mehr zum Einsatz.
Bonifatius: neun Päpste. Der Name ist seit über 600 Jahren nicht mehr in Gebrauch.
Urban: acht Päpste. Auch dieser Name ist seit bald 400 Jahren, 1644, nicht mehr in Gebrauch.
Johannes Paul I. war 1978 der Erste, der einen Doppelnamen wählte und sich damit bewusst in die Tradition seiner beiden direkten Vorgänger stellte.
Franziskus war 2013 der erste Papst seit über 1.000 Jahren, der einen Namen wählte, den es vorher noch nicht gegeben hatte. Er stellte sich programmatisch in die Tradition des beliebten „Heiligen der Armen“, Franz von Assisi (1181/82–1226). kap

 

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Ausgabe 20 | 2025


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