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Papst laut Ärzten nicht mehr in Lebensgefahr

Der kritische Gesundheitszustand von Papst Franziskus, der sich seit mittlerweile vier Wochen in der Gemelli-Klinik befindet, hat sich zuletzt mit leichtem Aufwärtstrend stabilisiert.

Vatikanstadt. Papst Franziskus zeige gute Reaktionen auf die verordnete Behandlung seiner Lungenentzündung und sei „nicht länger in akuter Lebensgefahr“, sagen die Ärzte. In Textbotschaften aus dem Spital dankte Franziskus dem medizinischen Personal und ruft bereits wieder um Gebete für den Frieden in der Welt auf. Erstmals war auch wieder die – noch sehr geschwächte – Stimme des Papstes zu hören. Vor einer Gebetsandacht auf dem Petersplatz wurde vergangene Woche eine kurze Audiobotschaft des Kirchenoberhauptes abgespielt. Unablässig beten weiter weltweit viele Gläubige und Glaubensgemeinschaften für eine Genesung des Pontifex.

 

kap

 

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Ausgabe 20 | 2025


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