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Der Papst und tausende Kinder

Beim ersten Weltkindertag warb der Heilige Vater bei Jugendlichen aus 101 Ländern für Frieden, Umweltschutz und Nächstenliebe.

Vatikanstadt/Rom. Schon bei seiner Stadionrunde im Papamobil verteilte er sichtlich vergnügt Süßigkeiten an seine jungen Gäste. Papst Franziskus war beim ersten Weltkindertag am vergangenen Wochenende in Rom in seinem Element. Im Olympiastadion begrüßte er rund 50.000 Gäste aus aller Welt. Im weißen Jeep wurde Franziskus dabei von fünf Kindern begleitet, die die fünf Kontinente verkörperten. Insgesamt feierten Mädchen und Burschen aus 101 Ländern mit, angetan mit traditionellen Trachten oder mit bunten Basecaps und T-Shirts mit dem Logo des Weltkindertags. Einige hielten selbstgemalte Plakate mit den Schriftzügen „Ciao Papst Franziskus“ oder „Wir sind der Frieden“ hoch.  

 

Auch ernste Momente fehlten am Samstag im Stadion und bei der Messe am Sonntag auf dem Petersplatz nicht. Dabei war das Leid von Kindern angesichts von Krieg, sozialer Ungerechtigkeit und Umweltweltzerstörung ein Hauptthema. Einen wichtigen Anteil nahmen die Zeugnisse von Kindern aus Kriegsgebieten wie der Ukraine oder dem Heiligen Land ein. Victor aus Betlehem berichtete über seine Angst und die Not seiner Familie seit dem 7. Oktober. „Was können Kinder dafür, dass sie in Jerusalem, Betlehem oder Gaza geboren sind? Wir wollen nur spielen, lernen und in Freiheit leben – wie so viele andere Kinder auf der Welt.“

 

Kindeswohl als „Wunder“

 

Papst Franziskus nahm solche Worte zum Anlass, im Kreis der Kinder und Jugendlichen für Frieden, Umweltschutz und Nächstenliebe zu werben und in Dialoge mit seinen jungen Gästen einzutreten. „Wenn du ein Wunder wirken könntest, welches würdest du wählen?“, wollte ein Kind aus Indonesien wissen. „Dass alle Kinder das Notwendige zum Leben haben, essen, spielen und zur Schule gehen können“, so der Papst. „Dass alle Kinder glücklich sind.“          

 

kap

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Ausgabe 19 | 2025


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