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Friedensaufrufe zu Pfingsten

Zu Pfingsten rief Papst Franziskus zum Einsatz für das Gute auf. Erzbischof Franz Lackner forderte Verschlossenheit zu überwinden.

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Der Besuch in der nord­italienischen Stadt Verona gehörte noch gar nicht zu den Pfingstfeierlichkeiten, dennoch nutzte Papst Franziskus die Gelegenheit am Samstagabend im Fußballstadion des Vereins Hellas Verona FC bei einer Freiluftmesse  schon Pfingsten zu widmen. Gekommen waren 32.000 hauptsächlich junge Menschen. Ihnen legte Franziskius dar, dass es der Heilige Geist sei, der die Kirche aufbaue – mit Menschen aller Kulturen, vereint in der Liebe.
Stunden zuvor forderte er in der Arena di Verona, wo sonst Opernstars Arien singen, bei der Veranstaltung „Friedensarena“ mehr Verantwortung für den Frieden. „Um allen Formen von Krieg und Gewalt ein Ende zu setzen, müssen wir den Kleinen beistehen, ihre Würde achten, ihnen zuhören und dafür sorgen, dass ihre Stimme ungefiltert gehört werden kann“, so Franziskus vor rund 12.500 Mitgliedern katholischer Sozialbewegungen.
Tags darauf rief Papst Franziskus Christen zum Einsatz für das Gute auf. Zum Fest des Heiligen Geistes hob er im Petersdom dessen Bedeutung für den Kampf gegen das Böse hervor. Der Heilige Geist spende Mut und Kraft zur Verkündigung einer Frohen Botschaft, die für „alle, alle, alle“ einladend sei, betonte das katholische Kirchenoberhaupt am Sonntag.


Erzbischof: Türen öffnen


Erzbischof Franz Lackner forderte am Pfingstsonntag in seiner Predigt im Salzburger Dom dazu auf, die eigene Verschlossenheit zu überwinden. Überbeschäftigung, Oberflächlichkeit oder Karrierebestrebungen, „ja sogar persönliche Neigungen, Talente und Begabungen vermögen das Tor zum Himmel zu schließen, wenn sie nicht im Dienst aller stehen“. Der Blick auf die Wahrheit würde von „Fake News“ versperrt. Ursache sei der Verlust des Gespürs für das Ganze und den Heiligen Geist, kritisierte der Erzbischof. kap

 

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Ausgabe 19 | 2025


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