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„Das Gebet der Kinder dringt durch die Wolken“

Als Friedenssymbol wurden an den  Kreuzweg-Stationen Taubenpaare freigelassen.
Als Friedenssymbol wurden an den Kreuzweg-Stationen Taubenpaare freigelassen.

Für Frieden im Heiligen Land betete kürzlich eine große Gruppe junger Menschen in Jerusalem. Schauplatz des „Kinder-Kreuzwegs“ waren die 14 Stationen der Via Dolorosa, eine der heiligsten Stätten der Christenheit.

Karl-Heinz Fleckenstein

Jerusalem. Auch wenn die Via Dolorosa in Jerusalem aus  historischer Sicht mit ziemlicher Sicherheit nicht jene Route ist, die Jesus in seiner letzten Stunde gehen musste, so sind ihre 14 Kreuzwegstationen längst durch die vielen Gebete von Christen aus aller Welt geheiligt. Jedes Jahr beschreiten Tausende Pilgerinnen und Pilger diesen Weg, der auf der Grundlage der Ereignisse der Kreuzigung Jesu gestaltet wurde – so auch kürzlich eine große Gruppe von Kindern und Jugendlichen aus christlichen Schulen. Sie beteten angesichts des Israel-Hamas-Krieges mit einem „Kinder-Kreuzweg“ für Frieden und hinterließen damit in der Altstadt von Jerusalem eine Spur der Hoffnung.

 

Große Beteiligung

 

An der Initiative mit dem Titel „Der Kreuzweg … ein Weg des Friedens“ beteiligten sich zwölf Institutionen, darunter zwei Schulen der anglikanischen Kirche, die Schule der armenisch-apostolischen Kirche und verschiedene katholische Gruppen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer trugen weiße Schals, Friedens-Inschriften bildeten ein Kreuz auf dem Stoff. Als Friedenssymbol war eine Taube mit einem Olivenzweig im Schnabel abgebildet.

 

 

Der Kreuzweg begann an der Geißelungskapelle. Dort verehrten die jungen Menschen die zerstörte Jesusstatue, die erst wenige Monate  zuvor in der Kapelle der „Flagellatio“ geschändet worden war. Die zerbrochene und verunstaltete Statue wurde nie restauriert und ist zum Symbol des leidenden Jesus geworden. Als Zeichen für Frieden und Freiheit ließen Kinder an den Kreuzweg-Stationen nach der Lesung der Heiligen Schrift und dem Gebet ein Taubenpaar frei.

 

Überall, wo Menschen leiden

 

„Das Gebet der Kinder dringt durch die Wolken und wird bei Gott Erhörung finden“, sagt der Volksmund. Pater Ibrahim Faltas, Vikar der franziskanischen Kustodie im Heiligen Land, sagte in diesem Sinn: „Diese Kinder aus christlichen Schulen haben sich auf den Weg gemacht, um den Kreuzweg, den Weg des Friedens, zu gehen und für ein Ende des Krieges zum Herrn zu beten ... Wir hoffen und glauben, dass das Gebet der Kinder erhört wird.“ Pater Arden von der armenischen Schule betete mit allen „für den Frieden in Gaza, für Palästina und für Israel. Überall auf der Welt, wo Menschen unter Krieg leiden“.

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Ausgabe 20 | 2025


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