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Kinder haben was zu sagen

Synodaler Prozess

In der Erzdiözese haben sich auch die ganz jungen Katholikinnen und Katholiken an der Befragung rund um den Synodalen Prozess beteiligt. Die inhaltlichen Ergebnisse sind noch Geheimsache, Angelika Hechl von der Jungschar kündigt aber jetzt schon Spannendes und vor allem Überraschendes an. von Alexandra Hogan „Die Kinder haben uns einiges mitzuteilen. Wir Erwachsenen sollten ihnen zuhören“, sagt Angelika Hechl, Geschäftsführerin der Katholischen Jungschar Salzburg. Die Rede ist von rund 900 Mädchen und Buben, die sich in den vergangenen Wochen bei der Befragung rund um den aktuell laufenden Synodalen Prozess eingebracht haben. Auch sie hätten innerhalb der katholischen Kirche Mitspracherecht und Meinungen, die es zu beachten gilt. „Papst Franziskus hat alle Getauften, ganze egal, ob junge oder alte, aktive Kirchenmitglieder oder Ausgetretene, zur Beteiligung aufgerufen. Da wäre es doch komisch, wenn wir die Kinder – eine riesige Personengruppe – außen vor lassen würden“, sagt Hechl. Fragebogen: Einfach und niederschwellig Gemeinsam mit ihrem Team hat sie für die Youngsters eigene Fragebögen erarbeitet – einfach und niederschwellig gestaltet. Darauf zu finden sind Fragen wie „Wo möchtest du gerne mehr mitreden oder mitbestimmen?“ oder „Was würdest du Gott gerne sagen, wenn er bei dir zu Besuch käme?“ Die Gedanken der Mädchen und Buben dazu werden zwar voraussichtlich erst Mitte März veröffentlicht, „aber es ist sehr viel Überraschendes und Spannendes dabei, so viel kann ich schon verraten“, sagt die Geschäftsführerin. Was sie schon bekannt geben darf: Den Kleinen ginge es nicht um hochtheologische Fragen, sondern vor allem um Praktisches, um das, was sie im Kirchenraum sähen, um das Miteinander mit den Erwachsenen und um Gottesdienstgestaltung. Kinder denken intensiv nach An dem Projekt haben sich vor allem Jungschar-Gruppen und Schulklassen beteiligt, aber auch einzelne Einsendungen gab es. „Wir haben schnell gemerkt, wie intensiv sich die Kinder Gedanken zu unseren Fragen gemacht haben“, erzählt Jungschar-Diözesansekretärin Elisabeth Reichenfelser. Sie und Hechl holen bunte Plakate davor – auf ihnen haben die Mädchen und Buben auf kreative Art und Weise ihre Vorstellungen von Kirche festgehalten. Angelika Hechl ist überzeugt: Kinder wollen sich überall einbringen. „Nur haben sie oft nicht die Chance dazu.“ Die Erzdiözese sei in Österreich übrigens Vorreiter: Nur sie und die Diözese Eisenstadt hätten bei der Befragung einen speziellen Fokus auf die junge Generation gelegt.

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Ausgabe 42|2025

Spirituelles Ressort
Spirituelles

Für den Frieden beten

Wir leben in einer Welt voller Schönheit, aber auch in einer von tiefen Spaltungen gezeichneten Welt. Manchmal verbinden Religionen uns nicht, sondern werden zu Ursachen für Konflikte. Hilf uns, einander als Brüder und Schwestern 
zu erkennen, die berufen sind, gemeinsam zu leben, zu beten, zu arbeiten und zu träumen.

 

Kooperation für Frieden: Papst Leo XIV. betont im monatlichen 
Gebetsanliegen für Oktober die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen religiösen Traditionen  

 

Spirituelles

Anbetung bedeutet, Gott eine Chance zu geben

Das Sakrament der Eucharistie als Quelle von Einheit, Heilung und persönlicher Begegnung mit Christus sowie die Bedeutung der Anbetung im christlichen Leben standen im Mittelpunkt des ersten Adoratio-Kongresses in Salzburg. 

Pater Moritz Windegger.
Spirituelles

Der Monat des Rosenkranzes

Am 7. Oktober wurde das Fest des Rosenkranzes gefeiert. Generell gilt der Oktober in der katholischen Kirche seit dem 19. Jahrhundert als Rosenkranzmonat.

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