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Ein Hauch von Taizé in Salzburg

Gesänge, Gebete und Stille im Antlitz einer Kreuz-Ikone, wie  sie auch in Taizé zu finden ist.
Gesänge, Gebete und Stille im Antlitz einer Kreuz-Ikone, wie sie auch in Taizé zu finden ist.

Die besondere Spiritualität im Geiste der französischen Taizé-Gemeinschaft spricht immer mehr – vor allem junge – Menschen an. Sie treffen sich einmal pro Monat zum Gebet.

Thomas Manhart

Salzbrg. Wenn der 24-jährige Theologiestudent Johannes Hablas seine Gefühle im Zusammenhang mit der Taizé-Spiritualität schildert, beginnen seine Augen zu leuchten und er gerät regelrecht ins Schwärmen: „Diese Spiritualität ist so ganz anders als das, was sonst angeboten wird. Wenn ich an meine Reisen nach Frankreich und die Begegnungen mit der Taizé-Gemeinschaft denke, bin ich einfach glücklich. Es ist ein Ort, wo ich völlig ich selbst sein kann – quasi die beste Variante von mir, meine Lieblingsvariante. Das Lebensprinzip von Taizé ist eine Freiheit und Einfachheit, durch die man in das Geheimnis Gottes eintauchen kann.“

 

Rund 100.000 vorwiegend junge Besucherinnen und Besucher pilgern jährlich ins französische Taizé, wo die dortige ökumenische Männergemeinschaft (Communauté de Taizé) diese Spiritualität mit Hingabe lebt und verbreitet – inklusive gemeinsamer Gebete und Gesänge, einem regen Austausch über den Glauben, aber auch Phasen der Stille. Hablas selbst war seit 2018 fünfmal vor Ort und engagiert sich seither dafür, den Geist von Taizé auch hierzulande bekannter zu machen. Gemeinsam mit einer Studienkollegin und einem Studienkollegen – übrigens beide protestantisch – lieferte er ab Dezemer 2022 die Initialzündung für regelmäßige Taizé-Gebete in Salzburg. Aktuell finden diese einmal pro Monat im Sacellum statt (Termine siehe unten).

 

Meditative Auszeit

 

Hauptzielgruppe sind, ähnlich wie bei den Reisen nach Taizé, Studierende und Jugendliche zwischen 15 und 35 Jahren, „aber grundsätzlich kann jeder teilnehmen“, sagt die aktuelle Organisationsreferentin Sandra Scharax. Sie arbeitet für die Katholische Jugend, die bei den ökumenischen Taizé-Gebeten mit Katholischer Hochschulgemeinde/Unipfarre, Evangelischer Hochschulgemeinde und dem weltkirchlichen Bondeko kooperiert. Was die 29-Jährige an Taizé fasziniert? „Ich war vor zehn Jahren zum ersten Mal dort und es hat mich sofort total angesprochen. Diese Art des Gebets mit meditativem Gesang in verschiedenen Sprachen und Bibeltexten – das ist eine Zeit, um wirklich mit meinen Gedanken allein zu sein, um aktiv im Gebet zu sein,  um einfach herunterzukommen. Eine kleine Auszeit, die man sich sonst im Alltag nicht nimmt“, macht Sandra Scharax mit ihren persönlichen Eindrücken die beste Werbung für die Salzburger Taizé-Gebete. Ihr Tipp an alle Interessierten: „Es einfach einmal ausprobieren und sich darauf einlassen!“

 

teilnehmen

 

Taizé-Gebete im Sacellum (H.-v.-Karajan-Platz 8, Salzburg)
Do., 20. 3., 10. 4., 15. 5. und 12. 6., jeweils um 19.30 Uhr, anschließend Agape in der KHG

 

Sommerreise nach Taizé (F): 30. August bis 7. September
Veranstalter: Junge Kirche Salzburg; für junge Menschen (15 bis 35) der Erzdiözese Salzburg. Infos unter: katholische-jugend.at/salzburg/veranstaltung/sommerreise-nach-taize

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