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Mehr als ein Flüstern: wenn Gott junge Menschen ruft

„Gott-ruft“-Vlogger Bruder Benedikt Charbel („Bro Bench“) spürt der Berufung  von P. Simon de Keukelaere (r.), Leiter und Seelsorger der KHG Wien nach.
„Gott-ruft“-Vlogger Bruder Benedikt Charbel („Bro Bench“) spürt der Berufung von P. Simon de Keukelaere (r.), Leiter und Seelsorger der KHG Wien nach.

Um das Gebet für wichtige Anliegen bittet Papst Franziskus jeden Monat. Im Februar geht es ihm um den geistlichen Nachwuchs. Einer der sich intensiv darum bemüht, ist Rupert Santner. Er hat das Medienprojekt „Gott ruft“ initiiert.

Monika Hölzl

Wer auf der Suche ist, landet heutzutage im Internet. Egal ob es um Haushaltsgeräte oder richtungsweisende Lebensentscheidungen geht, hier ist für viele – vor allem junge Menschen – der Ort, an dem sie sich Antworten erhoffen.

 

„Die Jugend bekommt oft ihre Fragen zum Thema Berufung nicht beantwortet“, weiß allerdings Rupert Santner. Er wurde 2023 zum Priester geweiht und ist Kooperator in den Pongauer Pfarren Eben, Hüttau und St. Martin. Bei den Fragen gehe es oft um Sexualität, den Umgang mit Gehorsam und ob es Freiheit gibt, um Zweifel im Glauben und vieles mehr. Bevor sich Berufungssuchende jemandem anvertrauen, seien sie viel im Internet unterwegs. Genau da will der Jungpriester sie mit dem Medienprojekt „Gott ruft“ auffangen und sie in ihrer Suche begleiten.

Wir machen die Schönheit und Freude von gelebten geistlichen Berufungen für dich greifbar.

Vision des Medienprojekts gott-ruft.com

 

„Wir wollen die Fragen thematisieren und authentisch mit Zeugnissen beantworten.“ Dafür erscheint jede Woche ein neuer Video-Blog (Vlog) auf der Website, in dem Santner und sein Team junge Menschen, Priester, Ordensleute und alle, die ein gottgeweihtes Leben führen, zu Wort kommen lassen. Mit knackigen Sätzen daraus bespielt er weitere Social-Media-Kanäle. „Unser Anspruch ist, die Freude von gelebter geistlicher Berufung erfahrbar zu machen.“ Geschnitten sind die Videos in hoher 4K-Auflösung im Action-Movie-Stil, der bei Jugendlichen gut ankommt. Bis zu 14.000 Aufrufe verzeichnen die Vlogs derzeit. „Wenn man bedenkt, dass wir erst seit Juli 2024 online sind und es quasi um ein Nieschenthema und nicht um allgemeine christliche Themen geht, können wir echt zufrieden sein“, findet er.

 

Ehrliche, direkte Zeugnisse

 

Als Rechtsform hat Santner den Verein „Gott ruft“ gegründet. Hier finden alle Kooperationspartner, von der Bischofskonferenz über Missio, das Canisiuswerk bis hin zu einzelnen Ordensgemeinschaften zusammen. Mit dabei ist der gesamte deutschsprachige Raum. „Mir ist das Projekt wichtig, denn mit jungen Berufungen wird die Kirche aufleben. Jeder Vlog bringt Hoffnung und neuen Schwung.“ Dankbar ist Rupert Santner Erzbischof Franz Lackner und Weihbischof Hansjörg Hofer: „Sie stehen voll und ganz hinter dem Projekt.“

 

 

gebetsanliegen

 

„Beten wir, dass die kirchliche Gemeinschaft das Verlangen und die Zweifel junger Menschen aufnimmt, die den Ruf zum Dienst in der Sendung Christi im Priestertum und Ordensleben spüren.“
Gebetsanliegen von Papst Franziskus im Februar 2025

 

Unter dem Titel „Das Video vom Papst“ gibt es die Gebetsmeinung jeden Monat als Video auf gebetsapostolat.at.

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Ausgabe 25 | 2025


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