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„Vor hundertprozentigen Antworten hüten“

Erzbischof Franz Lackner bei der Salzburger Hochschulwoche.
Erzbischof Franz Lackner bei der Salzburger Hochschulwoche.

In Salzburg wurde die traditionsreiche „Hochschulwoche“ eröffnet.

 

Salzburg. In der Großen Aula der Uni Salzburg wurde am Montag die „Salzburger Hochschulwoche“ eröffnet. Zum Generalthema der ältesten Sommerhochschule im deutschen Sprachraum – „Was uns leben lässt ... und was uns (vielleicht) vergiftet“ – erklärte Erzbischof Franz Lackner: „Es gilt, ähnlich wie beim kirchlichen Thema der Synodalität, sich vor hundertprozentigen Antworten zu hüten und offen zu sein für eine gemeinsame Suche nach Antworten. Andockfähig sein und ,ergänzungsbedürftig‘ bleiben sind zwei Grundregeln des synodalen Gesprächs, die wohl auch für die Suche nach dem gelten, was uns leben lässt und vielleicht vergiftet.“

 

Religionssoziologe Hans Joas (im Bild) führte zum Thema „moralischer Universalismus“ aus, dass die über den unmittelbaren persönlichen Umkreis hinausgehende Sorge um die Nächsten sowie auch um zukünftige Generationen einen kulturell und religiös tief eingeschriebenen Orientierungsrahmen darstelle. Heute werde dieser Universalismus vermehrt angegriffen – etwa dort, wo die Menschenrechte in ihrer universellen Gültigkeit infrage gestellt werden. Dagegen gelte es, auf eben diese tief reichenden Wurzeln des moralischen Universalismus hinzuweisen.

 

Die Salzburger Hochschulwoche endet am Sonntag, 10. August, mit einem Festgottesdienst im Dom (8.30 Uhr) und dem Akademischen Festakt mit Festredner Armin Laschet in der Großen Aula (10.30 Uhr).     

 

kap

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