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„Gaude-Tee“ und rosarote Kerze

Hauskirche im Advent

Dritter Adventsonntag. „Freut euch“ – lateinisch „Gaudete“ – ist das Motto. Familie Spießberger hat sich einiges überlegt, wie Familien an diesem Sonntag das Thema Freude und Licht ins Zentrum ihrer Hauskirche rücken können. „Freude und Erwartung, das ist wie Spaß und Spannung. Nur, dass wir es nicht mit einem Überraschungsei, sondern mit dem Adventkranz zu tun haben“, sagt Angelica Spießberger und wirft einen begutachtenden Blick auf die rosarote Kerze.Der dritte Adventsonntag ist ein besonderer Sonntag im Advent. Dieses Jahr ist seine Gestaltung anders. Doch jede Veränderung birgt auch die Chance, Altes ganz neu zu feiern. „Wir wollen die Tradition des Gaudete-Lichtes heuer ganz bewusst begehen“, berichtet Familie Spießberger. Die Eltern sitzen in ihrem Wohnzimmer und überlegen via Skype zusammen mit einem befreundeten Ehepaar, wie der dritte Adventsonntag diesmal aussehen könnte. Freude soll zu spüren sei, wie das lateinische Gaudete – „Freut-Euch“ – suggeriert. „Die dritte Kerze unseres Adventkranzes hat eine andere Farbe. Statt violett ist sie bei den traditionellen liturgischen Adventkränzen rosa. Das hat einen guten Grund, denn das Ereignis, auf das sie vorbereitet, rückt immer näher und soll die Vorfreude verstärken: die Geburt des Herrn“, sagt Angelica. Für diesen Sonntag planen die Neumarkter einen langen Spaziergang, und zum Schluss ein Feuer im Garten mit „Gaude-Tee“ – für Kinder und Erwachsene. Nach Gottesdienst und Mittagessen soll es nach einer kleinen Siesta auf den Irrsberg im Flachgau gehen. „Wir spazieren gemeinsam auf einen kleinen Berg, auf dem man einen wunderbaren Ausblick hat. Die Natur bringt auch die Kinder vor allem in dieser Jahreszeit immer wieder zum Staunen und macht dankbar für die Schöpfung“, erzählt die Mitarbeiterin im Referat für Ehe und Familie. Ein Feuer brennt Gegen 17 Uhr ist laut Plan die Familie im Garten versammelt. Zum Empfang gibt es für alle den „Gaude-Tee“ – Mama und Papa gönnen sich dann Gaudete-Glühwein.Winterzeit ist Teezeit, auch unter der Woche. Papa Thomas und der neunjährige Maxi sind für das Anheizen des Gaudete-Feuers zuständig: „Ein Feuer soll uns am Abend des Gaudete-Sonntages an das Licht aus der Höhe erinnern: Jesus Christus. Und dieses Licht leuchtet nicht nur uns, sondern allen, die es aus unserem Garten sehen.“ Für die Kinder Maxi, Theresa und Ludwig sind die prasselnden Flammen im Griller mit Sicherheit das Highlight. Wie am Lagerfeuer – die Grillwürstchen dürfen dann natürlich nicht fehlen. Mit dem Feuer vom Grill entzündet die Familie schließlich das Licht der dritten Kerze am Adventkranz und betet dabei um Gottes Liebe für all jene, die es angesichts der aktuellen Situation besonders besonders brauchen. Natürlich werden auch Adventlieder zum Besten gegeben. David C. Pernkopf Rezept für den„Gaude-Tee“  von Angelica Spießberger eineinhalb Liter kochendes Wasservier bis fünf Beutel Früchtetee (wir mischen immer gern) Saft von zwei ausgepressten Bio-Orangen Saft von einer ausgepressten Bio-Zitrone eine geschälte Bio-Orange in Scheiben geschnitten (mit Schale wird es ein wenig bitter) eine Prise Zimt oder ein Stück Zimtstange zwei Teelöffel Honig 

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Ausgabe 37 |2025

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„Beten wir, dass die Gesellschaften, in denen das Zusammenleben zunehmend schwerfällt, nicht der Versuchung der Konfrontation auf ethnischer, politischer, religiöser oder ideologischer Basis erliegen.“

Christoph Dohmen ist  Professor für Exegese und Hermeneutik des Alten Testaments i. R. an der Uni Regensburg. Er war Mitglied der Päpstlichen Bibelkommission in Rom und Mitarbeiter bei der Revision der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift.
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Der Exodus und seine Bedeutung für die Gegenwart

Zum ersten Mal ist heuer Salzburg Schauplatz der Bibelpastoralen Studientagung des Bibelwerks. Als zentrale Gestalten der Exodus-Erzählung stehen dabei Mose und Mirjam im Fokus. Zu Aspekten rund um Glaube, Freiheit, Autorität und die Herausforderung, Gottes Willen in schwierigen Zeiten zu leben, wird  Experte Christoph Dohmen sprechen.

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Mehr als 1.000 Gebetsanliegen an den heiligen Engelbert Kolland

Kapelle und Statue in der Salzburger Franziskanerkirche als Ort des intensiven Gebets.

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