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Verzicht? Kaltduscher!

Sebastian Riedel gibt für jeden Fastensonntag einen Tipp wie sich Fasten mit Nachhaltigkeit und Schöpfungsverantwortung verbinden lässt. „Fasten“ habe in erster Linie mit „Verzicht“ zu tun, einem Phänomen, dem wir im Alltag gerne ausweichen, sagt er.  

 

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Sebastian Riedel, Referent für Missionarische Pastoral der Erzdiözese Salzburg.
Sebastian Riedel
Referent für Missionarische Pastoral der Erzdiözese Salzburg.

Das Wort „Verzicht“ löst schnell unschöne Bilder in unseren Köpfen aus. Es klingt nach unangenehmem Mangel und Einschränkung. Dabei kann Verzicht gerade in einem übervollen Alltag entschleunigend wirken. Oder in einer konsumgesättigten Gesellschaft wie der unseren den Blick auf das Wesentliche freigeben. Oder der Gesundheit und dem körperlichen Wohlbefinden guttun. Und bei all dem auch noch die Umwelt schonen! Wie das?


Nun, zum Beispiel durch den bewussten Verzicht auf Warmwasser beim Duschen und Waschen. Was zunächst ein wenig verrückt klingt, entpuppt sich für Praktizierende schnell als Zugewinn an Lebensqualität. Denn es ist mittlerweile gut belegt, dass regelmäßiges „kalt duschen“ einige bemerkenswerte gesundheitliche Wirkungen hat. Vor allem aber regt es den Kreislauf an und fühlt sich danach großartig an. Es ist zu Beginn tatsächlich unangenehm, das stimmt; aber der Körper gewöhnt sich daran. Und zwar so sehr, dass ich mir die morgendliche Dusche nicht mehr ohne das belebende Kaltwasser vorstellen kann.


Übrigens: Reinhold Messner, die Bergsteiger-Legende, schwört seit seinem 18. Lebensjahr auf kalt duschen. Sein neuestes Buch „Sinnbilder: Verzicht als Inspiration für ein gelingendes Leben“ lohnt einen Blick!

 


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