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Gedanken, Worte und Symbole der Hoffnung

Heilige Orte in der Erzdiözese (4/15): Hoch am Dürrnberg, dem ältesten Marien-Wallfahrtsort in Salzburg, heißt man Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung im Heiligen Jahr besonders herzlich willkommen.

Thomas Manhart

Bad Dürrnberg. Der Ausblick ist seit jeher atemberaubend, die rötlich  schimmernde Wallfahrtskirche ein Schmuckstück und das Motto des Heiligen Jahres – Pilger der Hoffnung – allgegenwärtig. Dabei waren die Verantwortlichen in Maria Dürrnberg zunächst ein wenig überrascht. „Am Anfang dachte man, dass das Heilige Jahr großteils in Rom gefeiert wird“, erzählt PGR-Obmann Stefan Bräunlinger, „doch dann erfuhren wir, dass wir als einer der Heiligen Orte in der Erzdiözese ausgewählt sind.“ Die Freude war groß, das darauf folgende Engagement des gut zehnköpfigen Pfarrgemeinderates sowie von Pastoralassistentin Nicole Endres noch größer. 

 

Wer nun den Dürrnberg besucht, findet in und um die Wallfahrtskirche vielfältige Stationen, die mit Schautafeln zum Nachdenken und Mitmachen anregen. Bekanntes wie das Fürbittbuch und die Opferkerzen in der Kirche wurden im Hinblick auf das Jahresthema „Hoffnung“ adaptiert, hinzu kamen neue Impulse.

 

Stationen in den Kapellen

 

„In der Auferstehungskapelle hängen Bibelzitate zum Mitnehmen, um aus der Heiligen Schrift Hoffnung zu schöpfen und mit dem Bibelwort zu beten. In der Kirche selbst ist man aufgerufen, seine ,Gedanken der Hoffnung‘ auf Post-its zu schreiben und aufzuhängen. Die Idee dahinter ist, sich zu fragen, was gibt mir Hoffnung, und sich durch das Lesen der anderen Gedanken inspirieren zu lassen“, beschreibt Nicole Endres zwei der Stationen. 

 

 

Ein paar Schritte weiter liegen auf dem Altar der Josefskapelle mehrere Steine, auf denen sich die Besucherinnen und Besucher mit Gedanken und kleinen Zeichnungen verewigt haben. „Diese Station ist inspiriert vom Stein, der vom Grab Jesu weggerollt und zum ,Stein der Hoffnung‘ wurde“, erklärt die Pastoralassistentin. Ein fast verstecktes, aber besonders schönes Symbol: Viele der bemalten Steine wurden als „zurückgelassene Hoffnungszeichen“ der Pilgerinnen und Pilger entlang dem Kirchenfundament aufgelegt – auf bereits fast 20 Metern Länge.

 

Ein Opferstock für „Spenden, die Hoffnung schenken“ (für Projekte in Hallein und Indien) sowie ein Fotorahmen, durch den man „in die Welt hinausblickt“ und zugleich „Gottes Liebe in die Welt hinausträgt“, komplettieren die Reihe. PGR-Obmann Stefan Bräunlinger betont die Wichtigkeit, „mit Hoffnung durch das Leben zu gehen und das auch anderen Menschen zu vermitteln“. Für Nicole Endres ist die Hoffnung „angesichts der Krisen in der Welt das Motto unserer Zeit“.

 

Traditionelle Maiandachten

 

Nicht zuletzt lebt in der Wallfahrtskirche Maria Dürrnberg auch die Tradition der volksmusikalisch gestalteten Maiandachten weiter: mit den nächsten Terminen am 11., 18., 25., 29. und 31. Mai, jeweils um 19 Uhr.

 

Pastoralassistentin Nicole Endres (Pfarrverband) und PGR-Obmann Stefan Bräunlinger (Dürrnberg) im Fotorahmen.

 


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