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Besinnlich Wandern: Die hl. Notburga war eine mutige Frau

Das Notburga-Museum in Eben am Achensee wurde vor 20 Jahren im ehemaligen Pfarrhof eröffnet.

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Karl Regner

Geboren wurde Notburga im Jahr 1265 in Rattenberg – heute Salzburger Diözesangebiet. Sie arbeitete als Dienstmagd auf der Rottenburg bei Rotholz/Buch und als Bauernmagd in Eben am Achensee. Sie lebte sehr sozial, gläubig und nächstenliebend. Die Bevölkerung verehrte sie als Heilige – übrigens die einzige weibliche Heilige Tirols.


Die Legende erzählt, dass ihr bäuerlicher Arbeitgeber ihr den vereinbarten Dienstschluss beim täglichen abendlichen Gebetsläuten nicht gewähren wollte und dass sie daraufhin ihre Sichel in die Luft warf und diese an einem Sonnenstrahl schwebend hängen blieb. Es kam damals auch vor, dass Bauern einen Mesner bestachen, verspätet oder gar nicht zum Abendgebet zu läuten.


Dass eine einfache Frau sich vor mehr als 700 Jahren mutig für Arbeitnehmerrechte einsetzte und vorbildlich sozial lebte beeindruckt viele Menschen seit Jahrhunderten. Wegen der vielen Wallfahrerinnen und Wallfahrer wurde die Kirche mehrmals vergrößert. Notburgas Gebeine ruhen stehend und bekleidet am Hochaltar der Kirche von Eben. Gemälde illustrieren ihr Leben.


Das Notburgamuseum ist bis Oktober jeden Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag von 15 bis 17 Uhr geöffnet (notburga-museum.at)


Mit dem Bus oder zu Fuß nach Eben am Achensee


Die Wanderung vom Bahnhof Jenbach 400 Höhenmeter hinauf nach Eben dauert eine gute Stunde, es fährt aber auch stündlich ein Bus (Haltestelle Haus St. Notburga).            

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