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Assisi. Sie kommen aus Ebbs und Westendorf in Tirol, aus Hof, Thalgau, Koppl, Straßwalchen, Seekirchen, Werfen und Tenneck im Salzburger Land und aus der Stadtpfarre Salzburg-Lehen: eine ebenso motivierte wie reiselustige Gruppe von Ministrantinnen und Ministranten der Erzdiözese, die in der Mitte Italiens eine Woche lang die Geburtsregion des heiligen Franz von Assisi und der heiligen Klara erkunden wollen. „Ich war als Kind selbst schon einmal bei der Assisi-Wallfahrt für Ministrantinnen und Ministranten dabei und freue mich, dass ich das jetzt noch einmal erleben darf“, sagt Betreuerin Miriam von der Katholischen Jungschar. So wie Generalvikar Harald Mattel, Ministranten-Seelsorger Andreas Holzer und Ministranten-Referentin Elisabeth Reichenfelser ist sie eine von sechs Begleitpersonen, die sich am 24. August mit den Jugendlichen gen Süden aufmachten – mit guter Laune und einem Reisesegen „im Gepäck“.
„Wir wurden in den Morgenstunden von einem wunderschönen Sonnenaufgang geweckt“, schildern Teresa und Johanna aus Ebbs ihren ersten Eindruck von der „heiligen“ Stadt, die es nun zu entdecken gilt. „Wir werden in dieser Woche auf den Spuren des heiligen Franziskus und der heiligen Klara die historische Stadt entdecken und Gemeinschaft erleben. Highlights sind sicherlich die Wanderung nach Carceri und das Kreuz von San Damiano“, gibt Elisabeth Reichenfelser einen Einblick in die Reiseplanung. Ministranten-Seelsorger Andreas Holzner ist auf alle Fälle schon jetzt beeindruckt: „Mich fasziniert, dass sich junge Erwachsene sichtbar für den Glauben engagieren und sich darüber austauschen.“
Sara-Marie, Jakob, Nadja, Leonhard, Johanna und Teresa (v. l.) aus Westendorf und Ebbs.
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