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Ein Pilgertag von Frauen für Frauen

Maria wacht über die Pilgerinnen – die kfb-Frauen Tania Zawadil und Mónica  Ladinig (r.) sowie Pilgerbegleiterin Barbara Mara Lorenzoni (l.) sind voller Vorfreude.
Maria wacht über die Pilgerinnen – die kfb-Frauen Tania Zawadil und Mónica Ladinig (r.) sowie Pilgerbegleiterin Barbara Mara Lorenzoni (l.) sind voller Vorfreude.

Geh deinen eigenen Weg – zusammen mit uns. Diesen Aufruf sendet die Katholische Frauenbewegung (kfb) gerade österreichweit aus. Sie lädt zum Frauenpilgertag ein. In der Erzdiözese Salzburg haben Frauen für Frauen besondere Routen zusammengestellt.

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Ingrid Burgstaller
Ingrid Burgstaller

Die Wege, die die Teilnehmerinnen am Samstag, 11. Oktober, in der Erzdiözese bestreiten sind sehr unterschiedlich. Sie reichen vom kinderwagentauglichen Luziaweg nach Niedernsill, dem Besinnungs- und Heimatweg Alpbach bis zur einer anspruchsvolleren Strecke, die den Abstieg zur Kitzlochklamm beinhaltet. Eines verbindet alle Routen: Es sind Angebote von Frauen für Frauen. Am Salzburger und Tiroler Standort der kfb tüfteln vor allem Mónica Ladinig und Tania Zawadil daran, diesen Tag im Oktober zu einer ganz besonderen Zeit (Zeit zu leben) für die Frauen zu machen. Zusätzliche Motivation: „Das Heilige Jahr steht unter dem Leitwort der Hoffnung. Dem schließen wir uns an. Wir wollen alle ,Pilgerinnen der Hoffnung‘ sein.“     


Pilgern: Auszeit vom Alltag


Spricht Mónica Ladinig übers Pilgern, dann ist sie kaum zu stoppen und ihre Freude ist ansteckend.  Sie zitiert die Patronin der Katholischen Frauenbewegung, Katharina von Siena: „Die Liebe trägt die Seele, wie die Füße den Leib tragen.“ Damit könne sie sich zu hundert Prozent identifizieren, denn: „Liebe heilt alles, ohne Bedingungen. Und diese bedingungslose Liebe findet sich auch in der Natur, in Gottes Schöpfung wieder.“
Die kfb-Referentin möchte am Pilgertag, der alle zwei Jahre stattfindet, den Frauen zudem einen Raum für das Miteinander eröffnen. „Das Pilgern holt uns aus dem Alltag heraus. Wir begegnen uns hier ganz anders“, ist Ladinig überzeugt. Dem pflichtet Pilgerbegleiterin Barbara Lorenzoni bei. „Wenn ich mit einer Gruppe starte, sind spätestens nach zehn Minuten jegliche Barrieren weg. Beim Gehen sind alle gleich, da spielen Herkunft, Bildung oder Beruf keine Rolle.“ Es wird gelacht, geredet und geschwiegen.“


Lorenzoni begleitet am 11. Oktober die Teilnehmerinnen, die sich vom Grünauersteg in Wals aufmachen. Danach geht es durch Wald, Wiesen und Felder. Vor kurzem war sie auf dieser Strecke mit Mónica Ladinig unterwegs, die sagt: „Wenn ich es schaffe, schafft es jede Frau.“ Persönlich sei sie nämlich noch gar nicht solange dem „Pilgerfieber“ verfallen. Nun aber sei sie vollkommen überzeugt und sie möchte Frauen – jung und älter – einladen. Alles sei vorbereitet, die Pilgerhefte mit Gebeten und Liedern gedruckt und die Pilgerstäbe gesegnet. Was es noch brauche, sind jetzt die Anmeldungen. „Kommt zum Frauenpilgern. Das ist ein Tag nur für euch!“

 

teilnehmen

 

Frauenpilgertag „Zeit zu leben“ am Samstag, 11. Oktober, Start um 9 Uhr
- österreichweit mehr als 100 Routen
- mehr als 3.000 Frauen


In der Erzdiözese können die Teilnehmerinnen aus acht Routen in Salzburg und Tirol wählen. Die Wege (von kinderwagentauglich bis mittlerer Schwierigkeitsgrad) sind unter www.frauenpilgertag.at genau beschrieben.
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Ausgabe 33/34 |2025


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Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

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