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Pilgern als Grenzerfahrung und zur Selbstfindung

Gehen,  um Wege zu sich selbst zu finden. Es gibt in Salzburg und Oberösterreich zahlreiche Pilgerwanderungen zur inneren Einkehr.
Gehen, um Wege zu sich selbst zu finden. Es gibt in Salzburg und Oberösterreich zahlreiche Pilgerwanderungen zur inneren Einkehr.

Am 25. Juli ist Weltpilgertag. Pilgern als besondere Art des Gehens kann eine Grenzerfahrung und ein Weg zur Selbstfindung sein. Viele Wege laden zum erholsamen Verweilen ein und können auch sehr anspruchsvoll sein.  Es ist allemal wert, einmal den gewohnten Pfad zu verlassen.

 

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Salzburg. Lebenswenden, wie ein Neustart in einer Beziehung oder neue Lebensabschnitte: Es gibt genug Anlässe, sich zu Fuß auf den Weg zu machen. Vor dem Weltpilgertag, dem kirchlichen Gedenktag an den Pilger-Apostel Jakobus den Älteren, stellt zum Beispiel die Diözese Linz ihr Pilgerangebot vor, das von einem Ausbildungslehrgang für Pilgerbegleitung, einem Netz an Pilgerwegen und spirituellen Wanderwegen bis zu begleiteten Pilgerwochen und speziellen Broschüren reicht.


Erholsam oder anspruchsvoll


Die Erzdiözese Salzburg legt den Schwerpunkt rund um das Pilgern in die Osterzeit, aber es gibt auch über den Sommer und bis in den Dezember hinein attraktive Angebote. „Gemeinsam mit der Erzdiözese München/Freising haben wir ein Jahresprogramm erstellt“, sagt Hermann Signitzer vom Tourismusreferat der Erzdiözese Salzburg. Eine Fülle von erholsamen und auch anspruchsvollen Pilgerwegen führt die Wandernden in die schönsten Regionen des Landes. Einer davon zeigt vom 11. bis zum 13. August die Schönheit des Untersbergs. Unter dem Titel „Grenzenlos und Frei“ erwarten die trittsicheren Pilgerinnen und Pilger mit sehr guter Kondition kraftvolle und magische Orte.


Um erste Schritte zu wagen, bietet sich der schönste Teil des Jakobsweges zwischen Salzburg und dem Tiroler Unterland an. Vom 24. bis zum 27. August begleitet Pilgerführer Hermann Muigg-Spörr Interessierte auf dieser Strecke.


Pilgerfreudiges Salzburg


„Immer noch haben viele Leute große Lust aufs Pilgern. In Salzburg hat es sich auf hohem Niveau etabliert“, weiß Signitzer. Mehrere begleitete Pilgerwege decken in Salzburg das Bedürfnis gut ab. Mit dieser Art des Unterwegsseins gehen Erfahrungen einher, die in der Hektik des Alltags oft übergangen werden. Sei es das schöne Glücksgefühl durch die Begegnung mit der Natur oder die Berührung des eigenen Herzens in stillen Augenblicken.


Pilgern sei nicht nur bloßes Gehen, sondern eine Grenzerfahrung und Selbstfindung: „Es ist für mich die nachhaltigste Entspannungs- und Vertrauensübung. Wenn sich die Füße bewegen, kommt auch vieles andere in Bewegung“, erklärt etwa die Referentin für Pilgern und Pilgerbegleitung der Diözese Linz. Wer nicht nach Rom oder Santiago de Compostela gehen kann oder möchte, kann auch wunderbar in Österreich pilgern. kap/pip

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Ausgabe 23/24 | 2025


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