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Trauer um „guten Hirten“ Josef Goßner

Josef „Sepp“ Goßner verstarb am 15. September unerwartet im 79. Lebensjahr und 56. Priesterjahr.

Itter/Tirol. Die Erzdiözese Salzburg trauert um den langjährigen Pfarrer von Söll in Tirol und St. Veit im Pongau Josef Goßner: Wegbegleiter und Familie behalten einen Priester in Erinnerung, dem in all seinen Wirkungsstätten der Aufbau lebendiger Gemeinden wichtig war, der sich für Menschen in Not einsetzte und viele soziale Projekte unterstützte.„Er war ein Priester, der den Aufbruch der Kirche mitgetragen hat – ganz im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils. Er liebte Menschen und Tiere und war im wahrsten Sinne ein guter Hirte“, würdigt der Nachruf den gebürtigen Westendorfer  aus dem Brixental. 

 

Josef Goßner wirkte mehr als vier Jahrzehnte in Tirol und Salzburg, neben den genannten Pfarren in Großarl, Dienten und Scheffau. Er war Religionslehrer in Schwarzach und St. Johann/Pg. und engagierte sich in St. Veit/Pg. für die Gründung des Klosters „Maria im Paradies“ der Bethlehemschwestern. Seit seinem Ruhestand war er in Itter wohnhaft und half in den Pfarren der Umgebung aus.

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Ausgabe 43|2025


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