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Ärztliche Zuwendung im christlichen Geist

Primar Friedrich Hoppichler (M.) bei der Ordensverleihung mit Erzbischof Franz Lackner und Ordinariatskanzlerin Elisabeth Kandler-Mayr.
Primar Friedrich Hoppichler (M.) bei der Ordensverleihung mit Erzbischof Franz Lackner und Ordinariatskanzlerin Elisabeth Kandler-Mayr.

Er hat viel geleistet, nicht nur für die Palliativmedizin und Hospizbewegung: Friedrich Hoppichler, langjähriger Direktor des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder, wurde mit dem Rupert-und-Virgil-Orden in Großgold geehrt.

Salzburg. Seit mehr als 26 Jahren ist Friedrich Hoppichler als Primarius der Abteilung für Innere Medizin im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder tätig, seit 2008 als Ärztlicher Direktor. Eine verdienstreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit, die nun mit dem Rupert-und-Virgil-Orden in Großgold der Erzdiözese Salzburg gewürdigt wurde. Für den Moraltheologen und Laudator Andreas M. Weiß ist  der Geehrte „ein Arzt, der sich in den kirchlichen Dienst stellt und dadurch ein Angebot schafft, wie man mit Leid und Tod menschlich und vor allem christlich umgehen kann“. Konkret lobte er die Verdienste von Hoppichler rund um die Palliativmedizin und das Hospiz St. Raphael in Salzburg – gerade auch in einer Zeit, in der christliche Werte und Grundhaltungen nicht mehr vom Gesetzgeber abgebildet werden.

 

„Großmacht“ der Barmherzigkeit

 

„Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder unter der Leitung von Professor Hoppichler bringt den christlichen Geist der Zuwendung zum Menschen in seinem individuellen Schicksal besonders zum Vorschein“, fasste Weiß das Wirken des Ärztlichen Direktors zusammen. Erzbischof Franz Lackner sagte zur Verleihung des hohen Diözesanordens:  „Die barmherzige Großmacht der Barmherzigen Brüder zeigt sich auch in ihrem Repräsentanten Professor Hoppichler. Wir wollen mit der Ehrung den Dank der Erzdiözese für Ihr Engagement rund um den ,Lebensschutz‘ am Lebensende zum Ausdruck bringen und den entscheidenden Beitrag des Primars für die Ausbildung der Palliativmedizin und der Hospizbewegung sichtbar machen.“ Besonders bedankte sich Franz Lackner auch für die ausgezeichnete Betreuung der erzdiözesanen Bischöfe und seines Vorgängers.

 

Der Mensch im Mittelpunkt

 

Der Verdienstorden der hll. Rupert und Virgil ist Zeichen der Anerkennung für ehrenamtliche Verdienste um die Kirche von Salzburg, besonders auch Werke, die dem Gemeinwohl und der Allgemeinheit dienen. Der Orden in Großgold für außerordentliche Verdienste in der Erzdiözese würdigt Hoppichlers Bereitschaft, aus dem Geist der christlichen Empathie und Zuwendung Menschen in ihrer Krankheit in den Mittelpunkt zu stellen.   

 

dap/red

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Ausgabe 23/24 | 2025


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