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Endlich bin ich Teil der Kirche!

Pfarrer Matthias Oberascher spendete Corinna  Sonderegger in der Osternacht das Sakrament der Taufe, der Erstkommunion und der Firmung.
Pfarrer Matthias Oberascher spendete Corinna Sonderegger in der Osternacht das Sakrament der Taufe, der Erstkommunion und der Firmung.

Die Feier der Osternacht war 2024 in Angath ganz besonders: Corinna Sonderegger empfing mit 51 Jahren das Sakrament der Taufe.

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Daniela Pfennig
Redakteurin
daniela.pfennig@eds.at

Bei der kirchlichen Hochzeit wurde ich gefragt, ob ich mich taufen lassen möchte. Damals zögerte ich“, gibt Corinna Sonderegger zu. Als Ungetaufte war sie bei ihren gläubigen Schwiegereltern dennoch willkommen. Die Taufen ihrer vier Buben brachten die heute 51-Jährige aus Angath der christlichen Gemeinschaft näher. „Ich bin überzeugt, dass es einen Schöpfer gibt, und dankbar für unsere wunderbare Schöpfung. Als Naturwissenschaftlerin weiß ich, dass man nicht alle Phänomene erklären kann“, denkt sie und möchte nun als Christin – nach dem Vorbild Jesu – voll Respekt vor der Schöpfung verantwortungsvoll den Menschen in ihrer Pfarre Gutes tun.

 

Es ist ein Zeichen der Dankbarkeit an Gott und dass ich meine Verantwortung für meine Mitmenschen und unsere Schöpfung ernst nehme.

 

Stellvertretend für die ganze Pfarrgemeinde übergab Pfarrassistentin Mona Mráz der Taufwerberin Corinna Sonderegger das Glaubensbekenntnis und wenige Wochen zuvor das „Vater unser“.

Pfarrassistentin Mona Mráz übergab der Taufwerberin während der Vorbereitung das Glaubensbekenntnis und wenige Wochen davor das „Vater unser“ stellvertretend für die Pfarrgemeinde.

 

 

Durch Musik zur Kirche

Während der Pandemie begann Corinna Sonderegger mit ihrer Familie Gottesdienste zu gestalten. „Durch die Kirchenmusik erlebte ich die Gemeinschaft der Gläubigen und hörte viele Inhalte der Bibel. Mich beeindruckt, dass in Angath, Angerberg und Mariastein so viele aus Überzeugung in die Kirche gehen und anderen Gutes tun. Ich möchte Teil dieser fröhlichen, guten Gemeinschaft sein“, erzählt sie.
Die Entscheidung fiel vor einem halben Jahr, angeregt durch viele Gespräche mit ihrer Imkerkollegin Judith Horngacher über „Gott und die Welt“. Diese war nun sogar ihre Taufpatin. Auch Pastoralassistentin Mona Mráz ist für sie eine begeisternde und motivierende Wegbegleiterin. Nach der intensiven Vorbereitungszeit mit regelmäßigen Glaubensgesprächen war es in der Osternacht endlich so weit. „Ich war nervös, weil so viele Menschen dabei waren, aber es war berührend, diese Gemeinschaft zu spüren. Jetzt gehöre ich offiziell dazu und kann die Kommunion empfangen“, ist Corinna Sonderegger stolz und ist berührt, wie sich die ganze Pfarrgemeinde mit ihr freut.

 

Mona Mráz und Patin Judith Horngacher kleideten die Taufwerberin mit einer Albe ein.

Taufpatin Judith Horngacher und Pfarrassistentin Mona Mráz kleideten die Taufwerberin ein.

 

Bewegendes Fest für alle

„Ich bin immer noch ganz glücklich und fühle mich sehr willkommen“, strahlt die bekennende Christin auch am Tag danach. Besonders berührte Corinna Sonderegger, wie sie nach der Firmung Pfarrer Matthias Oberascher, Pastoralassistentin Mona Mráz, ihre Taufpatin und ihr Mann umarmt und die Kirchenbesucherinnen und Kirchenbesucher applaudiert haben. „Auch der Moment, an dem ich aus dem Kelch trinken durfte, war ein Erlebnis. Besonders gefielen mir die sieben Gaben des heiligen Geistes, die kann ich gut gebrauchen“, lächelt sie.

 

Nach der ersten heiligen Kommunion aus dem Kelch zu trinken, war für Corinna Sonderegger ein bewegender Moment.

Corinna Sonderegger durfte nach dem Empfang der ersten Kommunion aus dem Kelch trinken.

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Ausgabe 23/24 | 2025


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