Salzburg. Ihr Ursprung geht zurück auf das Jahr 1916 als „dauernde Erinnerung an den Weltkrieg“. Aufgrund von weitreichenden Umbauarbeiten musste der Baum weichen. Mit der Entscheidung der Erzdiözese, die Linde am Leben zu erhalten, wurde nun eine groß angelegte Umpflanzungsaktion gestartet. Um die Wurzeln vor dem Austrocknen zu schützen, versah man diese mit einer Versiegelung. Ein stählernes Trägersystem kam zum Einsatz, um die Linde in ihrer ganzen Pracht anzuheben.