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Spirituelle Reise durch die Musikgeschichte

Festspiel-Intendant Markus Hinterhäuser.
Festspiel-Intendant Markus Hinterhäuser.

„Es war eine Königsidee von Alexander Pereira“, sagt Intendant Markus Hinterhäuser über die 2012 eingeführte „Ouverture Spirituelle“, mit der auch heuer die Salzburger Festspiele beginnen.

Thomas Manhart

Salzburg. Toporchester vom RSO über das Freiburger Barockorchester und die Camerata bis zu den Wiener Philharmonikern, dazu  etliche prominente Namen unter den Komponistinnen und Komponisten, Künstlerinnen und Künstlern – die „Ouverture Spirituelle“ der Salzburger Festspiele ist längst weit mehr als eine moderate Einstimmung auf das Hauptprogramm des Festivals. Hier geben sich vom 18. bis 28. Juli Größen wie Dirigent Ingo Metzmacher, Pianist Igor Levit, Violinistin Patricia Kopatchinskaja und Regisseur Peter Sellars die Klinke in die Hand. Und beim Philharmoniker-Konzert „Oedipus Rex“ mit Werken von Strawinsky und Tschaikowski ist sogar Schauspieler und Oscar-Preisträger Christoph Waltz als Sprecher zu erleben.

 

Intendant spielt mit der Camerata

 

„Es ist wieder eine Reise durch die ganze Musikgeschichte – von der Renaissance bis in die Jetztzeit, von der Johannes-Passion bis zur Musik des 20. und 21. Jahrhunderts“, sagt Festspiel-Intendant Markus Hinterhäuser. Dass ihm die „Ouverture Spirituelle“ ein ernst gemeintes Anliegen ist, unterstreicht der Kulturmanager, indem er auch persönlich als Pianist mitwirkt – beim Konzert „Musica dolorosa“ (24. 7.) mit Kopatchinskaja der Camerata Salzburg und Gregory Ahss (Violine und Leitung).  

 

Wie selbstbestimmt ist unser Leben?

 

Bewährte Aufführungsorte zum Festspielstart sind vor allem die Salzburger Kollegienkirche, aber auch die Felsenreitschule, das Große Festspielhaus und der Große Saal der Stiftung Mozarteum. Das Motto „Fatum“ der „Ouverture Spirituelle“ verrät, dass thematisch vieles um die Macht des Schicksals kreist, also auch um die Frage: Was können wir selbst entscheiden und wo sind wir auf die Gnade Gottes angewiesen? „Wir haben wieder eine biblische Konnotation gesucht und auch gefunden. ,Fatum‘ berührt eine wirklich existenzielle und philosophische Frage – ob unser Leben selbstbestimmt ist, oder ob es anderen Kräften unterliegt. Kräften, denen wir wenig entgegenzusetzen haben. Diese Frage der Fremdbestimmung versuchen wir mit der ,Ouverture Spirituelle‘ zu erörtern“, erklärt Markus Hinterhäuser.   

 

Infos zum Programm und der Kartenverfügbarkeit unter: www.salzburgerfestspiele.at

 

 

teilnehmen

 

 

Disputationes

In Kooperation mit den Salzburger Festspielen laden Präsident Dietmar W. Winkler (im Bild links) und Geschäftsführerin Claudia Schmidt-Hahn (rechts) zu den „Disputationes“, die traditionell die „Ouverture Spirituelle“ begleiten. „Während der letzten zwölf Jahre sprachen bereits über hundert hochkarätige Vertreter der großen Weltreligionen und Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft über die Wirkung von Kultur und Religion auf den Menschen; über spirituelle Momente in der Kunst; über Gemeinsames und Trennendes in Musik und Mystik verschiedener Glaubensrichtungen sowie über die großen Fragen der Menschheit nach Herkunft und Endlichkeit“, führt das Leitungsduo aus.

 

Den Auftakt macht am Tag des  ersten Konzerts ein Vortrag von Pater Anselm Grün OSB in der Großen Universitätsaula (Freitag, 18. Juli, 17 Uhr). Der Benediktinermönch und Autor spricht über den spirituellen Umgang mit dem Schicksal. Weitere Vorträge und Diskussionen folgen in der SalzburgKulisse: Karl-Josef Kuschel  spricht zur Aktualität von Kain und Abel (Montag, 21. Juli, 18 Uhr); Thema „Vorsehung“ mit Begrüßung durch Erzbischof Franz Lackner (Dienstag, 22. Juli, 15 Uhr); Thema „Verkettung“ (Mittwoch, 23. Juli, 15 Uhr); Thema „Verhängnis“ (Donnerstag, 24. Juli, 15 Uhr).

 

www.disputationes.at

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Ausgabe 31 |2025


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