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Maria und Josef so nahbar wie noch nie

Bernhard Teufl (als Josef) und Eva Schinwald (Maria).
Bernhard Teufl (als Josef) und Eva Schinwald (Maria).

Das Adventsingen im Salzburger Festspielhaus geht in eine neue Runde. Die Zuschauer dürfen sich dabei auf Neuerungen freuen. Ganz nach dem Motto „Es menschelt“ wurden einige Rollen frisch interpretiert.

Samuel Kinne

Salzburg. Das diesjährige Adventsingen steht unter dem Titel „Glaube, Hoffnung, Liebe“. Dafür wurden Texte aus dem Hohelied der Liebe (1 Kor 13) vertont. Der Komponist Klemens Vereno verspricht, dass die Besucher sowohl intime Klänge wie Drei- oder Viergesänge, als auch Klänge, die das ganze Haus erfüllen, zu hören bekommen. Die Vielfalt des Ensembles setzt sich unter anderem aus Solistinnen und Solisten, Chören und Instrumentalisten zusammen.  Holz-, Blech-, Streich- und Zupfinstrumente bieten ein vielfältiges und schillerndes Klangbild. Weihnachtsklassiker wie „Hebe deine Augen auf“, „Es ist ein Ros entsprungen“ oder „Maria durch ein Dornwald ging“ dürfen dabei nicht fehlen.   

 

„Ich brauche heuer einen Weinberg“

 

Mit dieser Aufgabe betraute der Gesamtleiter Hans Köhl den Bühnenbildner Dietmar Solt. Die Bühne setzt sich aus einem Weinberg und einer darunterliegenden Grotte zusammen. Der Aufwand war groß. So wurden etwa alle Bühnenelemente handbemalt, um eine besondere Stimmung zu erzeugen.

 

Mit ihrer Inszenierung des Themas „Glaube, Hoffnung, Liebe“ spielt Gerda Gratze, die Zuständige für Schauspielregie, mit vielen Brüchen. Zum einen beim Glauben, wo die Dramatik zwischen Hin-zum-Glauben und Weg-vom-Glauben-Situationen behandelt wird. Zum anderen werden sowohl Hoffnung als auch Liebe mehrfach gebrochen. So wird die Liebe zwischen Maria und Josef zunächst als verjüngt, verspielt und unbeschwert dargestellt. Danach kommt die Krise, die zunächst fast zur Trennung führt, dann jedoch zu einer reiferen Liebe wird, die sich durch Verantwortung und Stabilität auszeichnet.

 

Bereits im Vorfeld ließ der Gesamtleiter Hans Köhl aufhorchen, als er einen zarten Hauch Erotik in der diesjährigen Inszenierung andeutete. Maria-Darstellerin Eva Schinwald stellte jedoch klar, dass sich diese Erotik hauptsächlich in den Köpfen des Publikums abspielen werde. Es würden allenfalls Fantasien angeregt oder Erinnerungen geweckt.

 

Die Besetzung ist gespickt mit erfahrenen Darstellerinnen und Darstellern, allein „Josef“ Bernhard Teufl bringt es auf fast 250 Vorstellungen. Gratze betont jedoch: „Es gibt heuer Dinge zu sehen und zu hören, die so noch nicht beim Adventsingen zu erleben waren.“

 

 

teilnehmen

 

Salzburger Adventsingen im Großen Festspielhaus: „Glaube, Hoffnung, Liebe!“

Aufführungen noch bis 15. Dezember (jeweils Freitag 19.30, Samstag/Sonntag 14 und 17 Uhr). Karten unter: www.salzburgeradventsingen.at

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Ausgabe 23/24 | 2025


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