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„Sound of Music hat die ganze Welt begeistert“

Elisabeth von Trapp zu Besuch im Salzburger Bischofsgarten.
Elisabeth von Trapp zu Besuch im Salzburger Bischofsgarten.

Fluch oder Segen? Elisabeth von Trapp im Gespräch über das Leben als Nachfahrin der weltberühmten Trapp-Familie, die Liebe zu Dirndln, zur Musik und zu Salzburg sowie die Bedeutung, die für sie der Glaube hat.

Thomas Manhart

Salzburg. Ein fröhlicher, viel lachender, sehr herzlicher und musikalischer Mensch – so begegnet uns in Salzburg die Trägerin eines berühmten Namens: Elisabeth von Trapp. Sie ist die mittlerweile selbst fast 70-jährige Enkelin von Maria und Georg von Trapp, deren Familiengeschichte – samt Flucht aus dem nationalsozialistischen Österreich und musikalischen Erfolgen als Trapp-Familie – das Musical und den weltbekannten Film „The Sound of Music“ inspirierte.

 

Unbeschreibliches Gefühl

 

Dieser Erfolg hat auch die österreichisch-amerikanische Doppelstaatsbürgerin, die in den USA in Vermont aufwuchs, geprägt. „Sound of Music hat die ganze Welt begeistert. Bereits als Kind sah ich meinen Vater Werner und meine Familie auf der Bühne, die Geschichte im Film. Das Gefühl kann man nicht beschreiben, ich war so stolz. Auch wenn es natürlich nicht unsere ,wahre‘ Geschichte, keine historische Dokumentation, sondern eine romantisierende Hollywood-Version war“, erzählt die Trapp-Enkelin.   

 

Die Trapp-Familie 1941 in Boston.

 

Die Familienbande führen sie immer wieder in die Heimat der Eltern nach Salzburg – und auch in den USA ist Österreich stets präsent. „Meine Mutter Erika und meine Tanten haben Dirndl getragen. Wir haben österreichisch gesprochen, gesungen, gegessen – und bekamen zum Einschlafen österreichische Märchen vorgelesen“, sagt die auch handwerklich begabte Elisabeth von Trapp. In der Salzburger Annahof-Schule schneidert sie ihr erstes Dirndl, später verkauft sie in Vermont selbst designte Exemplare in der eigenen Firma.

 

Mehr noch prägt sie freilich der  Trapp‘sche Familiengesang, die „wunderschönen Stimmen und Harmonien“, die sie von klein auf hört.  Mit großer Leidenschaft tourt Elisabeth auch selbst musikalisch durch die Lande – so wie jetzt in Salzburg, wo die Sängerin sowohl im Dom als auch beim Erentrudis-Festakt in der Residenz auftrat. Hier schloss sich in gewisser Weise der Kreis zur Geschichte ihrer Großmutter Maria, die ja ursprünglich in den Orden der Nonnberger Benediktinerinnen eintreten wollte.

 

Im Glauben verwurzelt

 

Auch für die Enkelin hat der Glaube große Bedeutung: „Er ist das Allerwichtigste. Alles verändert sich im Leben, aber der Glaube bleibt beständig. Mein Glaube an dich, oh Herr, ist nur ein Schatten, nur ein Anflug deines Glaubens an mich“, zitiert sie einen Liedtext, der das Zeug zum Lebensmotto hat.

 

Ehe sie wieder in die USA zurückkehrt, singt Elisabeth von Trapp in den nächsten Tagen in Salzburg noch bei Mittagsgebeten in der Dreifaltigkeitskirche (23. 9./12 Uhr) und in der Pfarre Herrnau (25. 9./12 Uhr) – mit jeweils einem „offenen Singen“ ab 11.30 Uhr.

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Ausgabe 20 | 2025


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