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Lange Nacht in Salzburg: Kirchen als Orte der Begegnung

Rund 25.000 Besucherinnen und Besucher wurden in der Erzdiözese Salzburg bei der Langen Nacht der Kirchen gezählt. Das Angebot reichte von Kultur bis Kulinarik, vom Wissenswerten bis zum Außergewöhnlichen oder auch stillen Momenten.

Salzburg. Dominik Elmer, Gesamtkoordinator der diesjährigen Langen Nacht der Kirchen in der Erzdiözese Salzburg, war nach ereignisreichen Nachmittags- und Abendstunden hochzufrieden: „Das gemeinsame Bemühen vieler kirchlicher sowie nichtkirchlicher Menschen aus Wirtschaft, Politik und Kultur hat sich gelohnt. Alle haben an einem Strang gezogen und unsere Kirchen zu einer Begegnungsplattform und einem stark schlagenden Herz in der Salzburger Nacht gemacht – ganz getreu unserem diesjährigen Motto: Mein Herz in der Nacht.“

 

Ökumenische Eröffnung

 

Die 25.000 Besucherinnen und Besucher erfreuten sich an Pop- und Kirchenmusik, besuchten Ausstellungen, fuhren mit dem Fiaker, feierten im Innenhof von St. Peter oder suchten die Stille und das Gebet, wie beim ökumenischen Eröffnungsgottesdienst. Ob groß, ob klein, ob gläubig oder nur neugierig – für jeden war etwas dabei, nachmittags waren vor allem viele Familien und Kinder unterwegs.

 

Bei einem Friseur wurden zwei Kilogramm Haare für den guten Zweck (Perücken für krebskranke Kinder) gespendet. Die Mutigsten wagten sich mit einem Kran vor der Domfassade in luftige Höhen, darunter Sr. Monika Gruber (St. Ulrich am Pillersee): „Es war atemberaubend. Mich hat jemand gefragt, ob ich mich dort oben Gott näher fühle. Ich sagte: Nein, aber ich habe oben trotzdem gebetet. Dafür, dass die Veranstaltung so schön weitergeht und von Regen verschont bleibt.“

 

Kirche mit allen Sinnen

 

Im Tiroler Unterland lockte das Motto „Kirche mit allen Sinnen“ in Reith im Alpbachtal viele Besucherinnen und Besucher an. Sie tauchten im Kirchenraum und über eine Bildschirmpräsentation in die Herz-Jesu-Verehrung und das Gelöbnis ein. Der Duft des Weihrauchs füllte den Raum, Ministrantinnen und Ministranten zeigten den Umgang mit Weihrauchfass und Schiffchen. An der „Fühl-Station“ galt es, Dinge in einer Box zu erraten, das Gewicht des Prozessionsmantels zu schätzen und mit dem richtigen Tipp einen Preis zu gewinnen.

 

 

Ob auf der Empore bei den ersten Versuchen an der Orgel oder in der Sakristei bei der Verkostung verschiedener Messweine (siehe Bild) und der „Gebackenen Kirchenmäuse“, im Kinderkino mit Bastelecke, im Turm oder im Kirchenraum – überall sah man Menschen im Gespräch. Sie erlebten die Pfarrkirche als Ort der Begegnung.   

 

Bildergalerie von der Langen Nacht der Kirchen 

 

dan/tom

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Ausgabe 26 | 2025


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