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Die Passion Christi

In der Kollegienkirche werden Livemusik, Lichtinstallation und Luftakrobatik kombiniert.
In der Kollegienkirche werden Livemusik, Lichtinstallation und Luftakrobatik kombiniert.

Die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Leiden und Sterben von Jesus hat viele Gesichter. Drei davon sind in der Salzburger Kollegienkirche, der Kapuzinerkirche und der Wallfahrtskirche Großgmain zu erleben.

Thomas Manhart

Salzburg. Die Kollegienkirche wird am 16. und 17. März (jeweils 18 Uhr) einmal mehr ihrem Ruf als Ort für außergewöhnliche Veranstaltungen gerecht. Die Aufführung „Spuren der Passion“ basiert zwar – scheinbar ganz klassisch – auf Passionsmusik des Barockkomponisten Heinrich Ignaz Franz Biber, doch daraus entsteht  eine Kombination aus neuen Klängen, stimmungsvollem Licht und akrobatischer Performance.

 

Die Gesamtleiterin und Violinistin Franziska Strohmayr verspricht: „Im Gegensatz zu vielen anderen Passionen ist unsere Aufführung ganz auf die Kollegienkirche zugeschnitten und berührt durch ihre Schönheit alle Sinne. Das ist etwas, das man nur live in diesem Raum erleben kann.“ Musikalisch sei man „bei einigen Sonaten ganz knapp am Original dran, andere haben wir komplett verändert“.

Diese Aufführung berührt durch ihre Schönheit alle Sinne.

Wo uns die Passion Christi heute noch betrifft? „Im täglichen Leben, in dem wir uns in vielen Momenten entscheiden: Möchte ich allen Menschen wertfrei gegenübertreten und gewaltlos leben oder Gewalt erwidern“, sagt die Künstlerin unter Verweis auf die Evangelien. Tickets für die szenische Aufführung sind an der Abendkasse um 35 Euro oder im Online-Vorverkauf unter www.oeticket.com erhältlich (Normalpreis 32 Euro, Sozialticket 8 Euro).

 

Letzte Aufführung vor 211 Jahren

 

Deutlicher historisch orientiert ist am 22. März um 19 Uhr das Passionskonzert in der Wallfahrtskirche Großgmain. „Die Welt beim Kreutze Jesu“ vereint Musik Mozarts mit Texten aus dem Servitenkloster Innsbruck – ein Werk, dessen letztmalige Aufführung vor 211 Jahren erwähnt wird. Musik und Inhalt der Mozart-Oper „Don Giovanni“ (inklusive einiger bekannter Arien) werden in diesem Oratorium auf die geistliche Ebene gehoben. Der Eintritt ist frei (Spenden erbeten).

 

Vokalmusik bei den Kapuzinern

 

A-cappella-Werke von Bruckner und Mendelssohn bis Schütz und Schein  interpretiert am 17. März um 17 Uhr in der Kapuzinerkirche das Ensemble SalCanto der Jugendkantorei am  Dom. Eine Besonderheit des Benefizkonzerts ist die Trauermotette „Wie liegt die Stadt so wüst“ von Rudolf Mauersberger, komponiert unter dem Eindruck der Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg.

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