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Österreichs Bischöfe in Rom

Österreichs Bischöfe im Rom – mit  Erzbischof Franz Lackner und Weihbischof Hansjörg Hofer.
Österreichs Bischöfe im Rom – mit Erzbischof Franz Lackner und Weihbischof Hansjörg Hofer.

Ad limina: Heimische Bischöfe bilanzieren zufrieden. Sie zeigten sich gegenüber Radio Vatikan mit den Gesprächen und Begegnungen sehr zufrieden, warnten zugleich aber vor überzogenen Erwartungen im Blick auf Reformen in der Kirche.

 

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Vatikan. Mit einer Messe am Grab des Apos-tels Paulus in der Basilika St. Paul vor den Mauern haben die Mitglieder der Österreichischen Bischofskonferenz am Freitag ihren fünftägigen Ad-limina-Besuch in Rom beendet. Fünf Tage lang führten die österreichischen Bischöfe Gespräche mit den Spitzen der verschiedenen Vatikan-Behörden. Höhepunkt des Rom-Besuchs war die Begegnung und das Gespräch mit Papst Franziskus am Schlusstag.

 

Positive Bilanz

 

Nicht nur im Blick auf die Audienz bei Papst Franziskus, sondern ganz allgemein habe er beim jüngsten Ad-limina-Besuch der österreichischen Bischöfe einen Kulturwandel im Vatikan in der Art und Weise des Dialogs empfunden. Das betonte der Feldkircher Bischof Benno Elbs am Wochenende im Interview mit dem Schweizer Kirchenportal „kath.ch“. Elbs: „In den Dikasterien sind wir mit Wertschätzung und Respekt empfangen worden. Es gibt eine Haltung des offenen Wortes. Wir sollen die Dinge sagen, die uns auf dem Herzen liegen. Der Umgang miteinander, der Dialog, das Gespräch finde ich sehr positiv.“ Es habe eine Entwicklung stattgefunden: „Die Dikasterien empfinden sich als Dienststellen für uns Bischöfe.“

 

Meinungsunterschiede zu verschiedenen Themen gebe es zwischen Bischöfen und Dikasterien sehr wohl, aber man sei über solche Fragen im Austausch. „Und das gehört zur Synodalität der Kirche. Man darf nicht nur davon reden, dass man aufeinander hört, auf den Geist Gottes hört und sich gegenseitig wertschätzt. Sondern das muss dann auch bei konkreten Themen praktiziert werden“, sagte Elbs.

kap

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Ausgabe 23/24 | 2025


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