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14 Klöster und 250 Ordensmänner

Mariazell-Wallfahrt zum Auftakt der Jubiläumsfeierlichkeiten „400 Jahre Österreichische Benediktinerkongregation“.

Mariazell. „Wir danken Gott für die jahrhundertelange Zusammenarbeit und bitten im Heiligen Jahr als Pilger der Hoffnung um seinen Segen für die Zukunft.“ Mit diesen Worten eröffnete Abtpräses Johannes Perkmann (Michaelbeuern) als Leiter der Österreichischen Benediktinerkongregation vergangenen Freitag die Mariazell-Wallfahrt der Benediktiner zum 400-Jahr-Jubiläum. Dem Festgottesdienst in der Basilika stand Abtprimas Jeremias Schröder vor. Er trägt als oberster Repräsentant die Verantwortung für alle Benediktinerklöster weltweit. 

 

Am 3. August 1625 bestätigte Papst Urban VIII. die Errichtung und die Statuten der österreichischen Kongregation. Waren die Anfänge noch  mit einigen kirchenpolitischen Komplikationen und Konflikten verbunden, so gehören der Österreichischen Benediktinerkongregation heute zwölf Abteien und zwei Priorate mit insgesamt rund 250 Ordensmännern an (die Frauenklöster sind eigenständig oder in anderen Vereinigungen organisiert). Gemeinsam engagieren sie sich für die Ausbildung junger Ordensleute, für nachhaltige Projekte und für eine lebendige geistliche Kultur. „Benediktinisches Leben ist eine gültige Antwort auf die Fragen der Zeit – ein verlässlicher Weg, das Evangelium in die Tat umzusetzen und ein erfüllendes Leben zu finden“, so Abtpräses Perkmann.

 

Nach der Regel des hl. Benedikt 

 

Jedes Kloster hat seinen eigenen Schwerpunkt: bei einem ist es die Schule, bei anderen die Pfarrseelsorge, weiters der Tourismus, die Sorge um Gäste oder andere Tätigkeiten. Alle Klöster vereint aber spirituell die Regel des heiligen Benedikt. Auch das Studienhaus für Benediktiner und andere Ordensleute in Salzburg, das „Kolleg St. Benedikt“, wird von der Österreichischen Benediktinerkongregation geführt.   

 

kap

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Ausgabe 23/24 | 2025


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