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„Jeder Mensch hat die Wahl“

Der kritische und reflektierte Umgang des NS-Kriegsdienstverweigerers Franz Jägerstätter mit Autoritäten ist als Beispiel und Vorbild hochaktuell.

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Die Sternwallfahrt der Katholischen Männerbewegung Österreich (KMBÖ) in St. Radegund findet jährlich im Gedenken an Franz Jägerstätter statt, der 1943 vom NS-Regime hingerichtet und 2007 von der katholischen Kirche selig gesprochen wurde. „Für Jägerstätter war moralisch richtiges Handeln nicht einfach von außen – etwa durch Autoritäten – vorgegeben.


In seinen Schriften wird deutlich, wie stark für ihn das Gewissen als innerer moralischer Kompass wirkte“, sagte Verena Lorber, Historikerin und Jägerstätter-Expertin. Das Gedenken stand für Thema „Welchen Autoritäten folge ich?“.


Zivilcourage zeigen


An Jägerstätter zeige sich, „dass die Entscheidung zwischen Konformismus und Nonkonformismus täglich neu zu treffen ist“. Jeder Mensch habe die Wahl, „mit dem Strom zu schwimmen oder sich kritisch mit gesellschaftlich anerkannten Ansichten, mit Werten, politischen Systemen und Normen auseinander zu setzen und Zivilcourage zu zeigen“, unterstrich Lorber bei einem Workshop.

 

Frieden wieder herstellen

 

Jägerstätters Beispiel hilft, so Lorber, um über den Krieg ethisch und religiös kritisch nachzudenken. Er habe die traditionellen kirchlichen Kriterien für einen „gerechten Krieg“ herangezogen: von einer legitimen Autorität angeordnet, aus einem gerechten Grund und mit dem Ziel, den Frieden wiederherzustellen.
Diese Kriterien seien im Lauf der Geschichte von weltlichen wie kirchlichen Autoritäten sehr unterschiedlich ausgelegt und auch nicht selten missbraucht worden. Für Jägerstätter waren die vom NS-Regime geführten Kriege „fundamental ungerecht.“ kap

 

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Ausgabe 23/24 | 2025


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