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„Niemals aufgeben, um Spenden zu bitten“

Scheckübergabe in Mülln:  Thomas Neureiter  (ArMut teilen), Karin Frauscher-Wolfsöldner  (Zahnärztekammer), Susanne Filz (ArMut teilen) und Baumeister Helmut Hopfner (v.l.).
Scheckübergabe in Mülln: Thomas Neureiter (ArMut teilen), Karin Frauscher-Wolfsöldner (Zahnärztekammer), Susanne Filz (ArMut teilen) und Baumeister Helmut Hopfner (v.l.).

Ganz nach dem Motto „Wer kann, der gibt – wer Not leidet, der bekommt“ überreichte eine Vertreterin der Zahnärztekammer einen großzügigen Scheck an „ArMut teilen“-Geschäftsführer Thomas Neureiter.

Conny Pipal

Salzburg. Die Freude steht Thomas Neureiter ins Gesicht geschrieben. „Bereits zum zweiten Mal haben wir von der Zahnärztekammer einen Scheck über einen beachtlichen Betrag überreicht bekommen“, sagt der Geschäftsführer von „ArMut teilen“. „Exakt sind es 4.765 Euro, die nun Hilfesuchenden zu hundert Prozent weitergegeben werden.“

 

Freudige Nachricht

 

Doch wie kam es dazu? Da kommt Baumeister Helmut Hopfner ins Spiel. „Mein Büro ist Tür an Tür mit der Pfarre. Mich verbindet mit dem ehemaligen Pfarrer von Salzburg-Mülln, Franz Lauterbacher, ein freundschaftliches Verhältnis. Er bat mich, ob ich mich engagieren könnte.“ Es sei für ihn eine Ehrensache gewesen, sich für „ArMut teilen“ einzusetzen, so Helmut Hopfner. Kurzerhand trat der Baumeister an Bekannte bei der Zahnärztekammer heran. „Ich freute mich sehr, als ich die erfreuliche Nachricht bekam, dass die Kammer hilft.“

 

Sammeln für die gute Sache

 

Als Experte in der Baubranche ist er nicht nur mit dem Herzen, sondern auch beruflich mit den Benediktinern verbunden. „Ich habe viele bauliche Anliegen in Michaelbeuern und auch hier in Mülln verantwortet. So auch die Gestaltung des Urnenfriedhofs in Mülln.“ Auch das nächste Projekt, der Kirchendachstuhl, liegt in seinen Händen. „Es ist mir wichtig, dass diese Bauwerke ihre Wertschätzung bekommen. Wohl deswegen habe ich auch die Kirchenführerausbildung mit Schwerpunkt Mülln gemacht.“ Um zu helfen, wo es dringend nötig ist, darf man nicht aufgeben, nicht nachlassen, wie er sagt: „Auch wenn die Leute vielleicht denken, jetzt kommt der schon wieder, spreche ich sie trotzdem an und bitte um Spenden für Menschen, die es nicht so gut haben wie wir.“

 

In Not aus vielen Gründen

 

Dafür ist Thomas Neureiter dankbar. Denn tagtäglich ist „ArMut teilen“ bemüht, Hilfesuchenden unbürokratisch und anonym unter die Arme zu greifen. „Gut ein Drittel sind alleinerziehende Frauen, die aus verschiedensten Gründen in Schwierigkeiten geraten sind. Das können ein leerer Kühlschrank, eine hohe Stromrechnung, Mietkosten oder auch Ausgaben für die Schule sein.“ Meist sei es eine schnelle Überbrückung in akuten Notsituationen. Im Jahr 2024 konnte „ArMut teilen“ in mehr als tausend Haushalten helfen.

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Ausgabe 23/24 | 2025


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