Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

Leistung der Frauen, Preise für die Männer

Historikerin Leonie Schöler zog Parallelen zwischen den unsichtbaren Heldinnen der Geschichte und der aktuellen gesellschaftspolitischen Situation von Frauen.

 

Salzburg. Trotz Widerstands von der Kollegenschaft und nach der Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland war Lise Meitner, geboren 1878 in Wien, am Nobelinstitut für Physik in Stockholm tätig. Sie prägte gemeinsam mit ihrem Neffen den Begriff der „Kernspaltung“. Der Nobelpreis jedoch ging bekanntermaßen an den Chemiker Otto Hahn, mit dem sie jahrzehntelang zusammenarbeitete.

 

„Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie hoch dotierte Auszeichnungen, die auch den Zweck erfüllen, aus der Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern emporgehoben zu werden, eben nicht an Frauen gehen“, sagt  Leonie Schöler. Die Journalistin, Historikerin und Moderatorin las kürzlich auf Einladung des Katholischen Bildungswerkes Salzburg und der Stadtbibliothek in der Panoramabar aus ihrem Buch „Beklaute Frauen. Denkerinnen, Forscherinnen, Pionierinnen: Die unsichtbaren Heldinnen der Geschichte“. Die Autorin präsentierte sich mit aktuellen Verknüpfungen als starke Stimme für Feminismus und Emanzipation.

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 23/24 | 2025


nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Werbung
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen