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Erzbischöflicher Appell zu Regierungsverhandlungen

Erzbischof Franz Lackner.
Erzbischof Franz Lackner.

Forderung, dass Menschenwürde, Menschenrechte, Solidarität sowie die Freiheit von Medien, Justiz und Religion „selbstverständlich sind und nicht eingemahnt werden müssen“.

Salzburg/Wien. Zur Bildung einer „stabilen, auf Konsens bedachten Regierung, die bei größtmöglicher innerer Stabilität die politischen Meinungen möglichst breit abbildet“ ruft Salzburgs Erzbischof Franz Lackner auf. „Essenzielle Kriterien“ wie die Achtung von Menschenwürde und Menschenrechten, gesellschaftliche Solidarität, die Freiheit von Medien, Justiz und auch der Religion „sollten dabei selbstverständlich sein und nicht eingemahnt werden müssen“, betonte der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz in einer Stellungnahme zur aktuellen politischen Lage. Gleichzeitig unterstrich er die Bedeutung der Religionen für das soziale Miteinander.

 

Manche der bekannt gewordenen Forderungen aus den letzten Koalitionsverhandlungen hätten sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kirche zurecht Besorgnis erregt, so Lackner weiter: „Gerade in einer säkularen Gesellschaft spielen die Religionsgemeinschaften eine entscheidende Rolle im sozialen Miteinander – sie darin beschneiden zu wollen, gefährdet alle anerkannten Bekenntnisgemeinden dieses Landes und damit einen entscheidenden Sektor der Humanität und Solidarität in unserer Gesellschaft.“ Österreich stehe vor „immensen Herausforderungen“, fügte der Erzbischof hinzu: „Der künftigen Regierung möge es gelingen, sie unter Wahrung all jener Prinzipien und Grundsätze zu meistern, die wir als zentral für unser Miteinander erachten.“   

 

kap

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Ausgabe 23/24 | 2025


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